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Diese Woche stellte die AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag zwei Anträge an die Staatsregierung, die erreichen sollten, dass über Impfnebenwirkungen wie Myokarditis und Perikarditis berichtet wird. Darüber hinaus hat man gefordert, dass als Präventivmaßnahme allergologische Untersuchungen vor jeder COVID-19-Impfung durchgeführt werden sollten.

Dazu nimmt Ralf Stadler, sportpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, wie folgt Stellung:

„Die AfD ist die einzige demokratisch gewählte Partei im Landtag, die sich der Anliegen der Bürger annimmt. In den letzten Wochen haben uns viele Bürgeranfragen erreicht, die Impfnebenwirkungen durch die COVID-19-Impfung thematisieren. Oft wurde auch der Wunsch geäußert, dass jeder Impfwillige einen Anspruch auf eine allergologische Untersuchung haben sollte.

Natürlich sind wir als bürgerfreundliche Partei dem nachgegangen und es ist festzuhalten, dass sich beispielsweise herzbedingte Todesfälle bei Sportlern seit Beginn der Impfkampagne häufen. Dabei darf aber nicht vergessen, dass nicht nur Sportler betroffen sind.

Es werden uns tagtäglich von Bürgern schwere Erkrankungen oder Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit den Corona-Impfungen berichtet. Wir sehen es als Volksvertreter als unsere Pflicht an dem nachzugehen. Aus diesem Grund haben wir einen Antrag zur Berichterstattung von Impfnebenwirkungen und einen Antrag mit der Forderung nach allergologischen Untersuchungen vor der Impfung gestellt.

Wie üblich haben die Kartellparteien unsere beiden Anträge abgelehnt. Die Kartellparteien fahren weiter stur ihren Kurs, auch wenn es dabei Kollateralschäden ungeahnten Ausmaßes gibt. Da wird lieber das Mäntelchen der Verschwiegenheit darübergelegt.

Als AfD-Fraktion werden wir aber nicht lockerlassen. Die Impfnebenwirkungen und mögliche Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Impfungen müssen lückenlos aufgeklärt werden. Nur die AfD vertritt den Bürgerwillen!“

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