Wahnsinn FlüchtlingWahnsinn Flüchtling

Die Sozialexpertin der AfD-Hauptstadtfraktion, Jeannette Auricht, kommentiert die Kündigung des Johannesstifts „Pflege und Wohnen Schillerpark“ in Wedding durch den Paul-Gerhard-Stift:

„Was in Lörrach noch als Einzelfall dargestellt wurde, ist jetzt auch in Berlin Realität: Alteingesessene Menschen, im vorliegenden Fall sogar Pflegefälle, also besonders Schutzbedürftige, müssen Platz für Flüchtlinge machen und ihre angestammte Umgebung verlassen. Der Grund: Mit der Unterbringung von Migranten lässt sich viel mehr Geld verdienen als mit der Betreuung Pflegebedürftiger an ihrem Lebensende.

Besonders abstoßend ist die Tatsache, dass der Vermieter hier nicht etwa eines der in Berlin verhassten Immobilienunternehmen ist, sondern der Paul-Gerhard-Stift, der sich rühmt, karitativ und der Nächstenliebe verpflichtet zu sein.

Hier zeigt sich der Wahnsinn der unbegrenzten Aufnahme von Migranten: Das staatliche Füllhorn ist unerschöpflich, wenn Geld für Flüchtlinge benötigt wird. Für Alte und Pflegebedürftige hat der Staat leider nicht so viel Geld übrig, die haben eben Pech und müssen sich an ihrem Lebensende eine andere Unterkunft suchen. Geld schlägt soziale Verantwortung und Nächstenliebe.

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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