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Innensenatorin Iris Spranger zum zweiten Lagebericht des Bundesamts für Verfassungsschutz zu „Rechtsextremisten, ‚Reichsbürgern und Selbstverwaltern‘ in Sicherheitsbehörden“. Dies ist eine rein ideologische und mit Fakten nicht haltbare Aussage der bekannten Berliner Linksextremistin und Verschwörungsideologin.

Allein schon die Tatsache, dass sogenannte Reichsbürger, die die BRD gänzlich ablehnen und damit ganz sicher nicht in den Behörden arbeiten würden, in der Berliner Polizei tätig sein sollen, ist lächerlich. Die Zahlen der insgesamten gemeldeten Fälle wurden in der „Pressemitteilung“ vorgetragen, im Berliner Bild kam dies aber wieder in der Realität zurück.

Es ist auch nur von „Meldungen“ die Rede, die von jedem x-beliebigen Antifa-Aktivisten veranlasst werden können. Wir erinnern hier an die zahlreichen Falschmeldungen vom Berliner Register, über die wir im kommenden Monat noch ausführlich berichten werden.

Innensenatorin Iris Spranger wird von unserer Seite nahegelegt, zurückzutreten.

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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