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AfD-Corona-Experte Herbert Mohr hat die jüngsten Beschlüsse des Senats als wirren Aktionismus bezeichnet:

„Eine unausgegorene Verordnung folgt der anderen. Ohne nachzudenken, ohne abzuwägen, ohne auszuwerten. Die Berliner stehen vor einem undurchsichtigen Wald aus Vorschriften und Verboten, der fast täglich immer weiter verdichtet wird. Statt den Menschen Mut zu machen und ihnen brauchbare Hinweise für eigenverantwortliches Handeln in der Pandemie mit auf den Weg zu geben, wird die Last von der Politik zunehmend auf die Schultern der Polizisten und Mitarbeiter der Ordnungsämter abgeladen. Diese sind damit – übrigens genauso wir die Krankenhäuser – aufgrund des akuten Personalmangels vollkommen überfordert und könne die bestehenden Herausforderungen gar nicht lösen.

Diese Entwicklung zeigt leider allzu deutlich: Rotrotgrün ist planlos und zerstört in der Krise bei Bürgern, Unternehmen und in der Verwaltung so immer mehr Vertrauen, Akzeptanz und Hoffnung. Wir fordern daher einen Kurswechsel in der Corona-Politik: Statt übereiltem Aktionismus sorgfältige Analyse und realistische Planung. Statt kopfloser Panik Besonnenheit, Vernunft und  Stärkung der Eigenverantwortung.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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