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Einzelne Lokalmedien aus Berlin berichten von der Attacke einer bewaffneten Gruppe auf ein Friseurgeschäft in Lichterfelde im Südwesten Berlins. Dabei sind genau dies unerträgliche Zustände inmitten einer deutschen Großstadt.

In Lichterfelde kam es vorgestern Abend zu einem Polizeieinsatz. Kurz vor 20 Uhr wurden die Einsatzkräfte in die Osdorfer Straße gerufen, weil sich dort rund 30 bis 50 maskierte sowie teilweise mit Schusswaffen und Baseballschlägern bewaffnete Personen vor einem Friseurgeschäft aufgehalten haben sollen. Mehreren Zeugenaussagen zufolge soll es auch zu Schussabgaben gekommen sein. Eine bislang unbekannte Person soll mit einer Eisenstange eine Glasscheibe des Ladens von außen eingeschlagen haben und zwei Männer, die daraufhin das Geschäft verließen, im Eingangsbereich mit Reizstoff besprüht haben.

Die beiden 23-Jährigen erlitten dabei Augenreizungen, die von alarmierten Rettungskräften ambulant behandelt wurden. Die eingesetzten Polizistinnen und Polizisten überprüften am Einsatzort zwei Fahrzeuge und fanden in einem davon eine kleine Menge mutmaßlicher Drogen, welche sie beschlagnahmten. Mehrere weitere mutmaßliche Beteiligte sollen mit Autos geflüchtet sein, bevor die Beamtinnen und Beamte den Einsatzort erreicht hatten. In unmittelbarer Nähe zu dem Friseurgeschäft entdeckten die Polizistinnen und Polizisten scharfe Munition sowie ein Reizstoffsprühgerät und stellten beides sicher. Patronenhülsen und Einschusslöscher fanden sie nicht. Die weiteren Ermittlungen, insbesondere zu den Hintergründen der Tat, dauern an.

Soweit teilte die Berliner Polizei konform der politischen Hoheit in der Hauptstadt der Öffentlichkeit den Einsatz dort mit. Was sie jedoch gänzlich unerwähnt ließ, ist die Tatsache, dass es sich um den Zwist unserer ausländischen Mitbürger handelte. Szenen, die nur durch importierte Kriminalität möglich sind.

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

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