Die Berliner Polizei veröffentlichte eine Pressemitteilung, in der es heißt, Unbekannte hätten die Fassade eines Hotels beschmiert. Dabei verschweigen die Beamten, die sonst frei heraus über Hakenkreuze und Hitlergrüße berichten, dass es sich hierbei um einen linksextremen Anschlag handelt.
Die Pressemitteilung im Wortlaut: „Unbekannte beschmierten und beschädigten in der vergangenen Nacht ein Hotel in Rummelsburg. Eine Streife des polizeilichen Objektschutzes entdeckte heute früh gegen 5.20 Uhr Schmierereien und die Beschädigung einer Eingangstür des Hotels an der Kaskelstraße. Den Feststellungen nach warfen Unbekannte mit Farbe gefüllte Glasbehälter gegen die Fassade des Hotels, schmierten zwei Schriftzüge an die Hauswand und schlugen ein Loch in eine Glaseingangstür, durch welches offenkundig ein Feuerlöscher in das Innere des Hotels entleert wurde. Die Ermittlungen führt der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt.“
Es handelt sich dabei um das Hotel „Victoria“. Einer der Schriftzüge lautet „No AfD“. Die Wirtin dieses Hotels ist auch Eigentümerin einer anderen Location, in der die Berliner AfD in den nächsten Tagen ihren Parteitag abhalten wird. Zuvor fand am 13. Oktober auch an diesem Ort ein Anschlag durch Linksextremisten statt. Der Wirtin wurde auch ihr Schlüsselbund gestohlen, sie wurde massiv bedroht.
Der Anschlag, den die Beamten „bemerkten“, wurde vorher in einschlägigen linksextremen Foren angekündigt. Ist dies eine Anweisung des rot-rot-grünen Senats oder ist die Berliner Polizei tatsächlich auf dem linken Auge blind?
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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.
Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.
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[…] die sogar Straftaten öffentlich ankündigen, ohne dass die Polizei diese verhindert. In späteren Presseberichten wird von Seiten der Polizei (es sind wieder einmal die Berliner Beamten) noch nicht einmal erwähnt, dass es sich um […]
[…] oder gar belegbar (wir berichteten). Auch verschweigt die Polizei in ihren Pressemitteilungen offen linksextreme Motivationen bei Straftaten. Dabei ist es auch unerheblich, dass diese von linken Terroristen zuvor über das Internet […]
[…] Wissens und medialer Vorankündigung nicht als solche begriffen oder kommuniziert – auch von Behördenseite aus nicht. Auch bei den grausamen Anschlägen mit versuchter Tötung auf ein Modegeschäft in […]