Obdachlosigkeit

Der rot-rot-grüne Berliner Senat, der sich gerne den Kampf für die Armen und schwachen auf die Fahne schreibt, wirft ab sofort Obdachlose, die Schutz vor der Kälte suchen, aus U-Bahnhöfen. So berichten RT Deutsch, die Berliner Zeitung und T-Online. Als Grund wird die Verschärfung der 3G-Regel genannt, die ab heute auch auf Bahnsteigen gilt.

Aufgrund des Zwecks der Verordnung sei es „nicht möglich, eine Ausnahme für obdachlose Personen zu schaffen“, heißt es in der Antwort der Sozialverwaltung an die Berliner Zeitung. „Aus Gründen des Infektionsschutzes ist eine Ausnahmeregelung nicht erwünscht.“ Man wisse jedoch, wie problematisch diese Situation für obdachlose Menschen sei. „Daher unternehmen wir viele Anstrengungen, Obdachlosen eine Impfung und weitere Tests zu ermöglichen“, so die Sozialverwaltung. 

Wohin sich obdachlose Menschen bei einem positiven Test flüchten sollen bleibt hierbei aber noch unbeantwortet. Genau so die Frage, wo diese die Nebenwirkungen von möglichen Impfungen auskurieren sollen, wozu auch coronaähnliche Symptome zählen.

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Strom und Trinkwasser, Einkaufsmöglichkeiten und medizinische Versorgung: In unserer zivilisierten Welt klingt das alles selbstverständlich. Erst wenn diese »Lebensadern« im Zuge einer Katastrophe, sei es bei einem Hochwasser, nach Lawinenabgängen oder im Falle eines »Blackouts«, plötzlich unterbrochen sind, wird einem die Abhängigkeit schmerzlich bewusst – oft aber zu spät!

Mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen ließen sich die Folgen unerwarteter Zwischenfälle leicht abfedern: Ein batteriebetriebenes Radiogerät, haltbare Lebensmittel und ausreichend Trinkwasser in Flaschen sollten für jedermann zum Standard zählen. Survival-Experte Lars Konarek geht aber einen Schritt weiter: Er zeigt neben den genannten Selbstverständlichkeiten, wie man sich auch gegen große Katastrophen – beispielsweise ein Störfall in einem Atomkraftwerk, eine Naturkatastrophe oder eine Pandemie – am besten wappnet.

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