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Zur Ausladung der BZ und weiterer Medien von Pressegesprächen durch das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg sagt der netzpolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Ronald Gläser:

„Ein Bezirksamt ist für alle Bürger da und alle Bürger haben das Recht, über Aktivitäten und Pläne der Verwaltung informiert zu werden. Daher darf das Bezirksamt keine systematische Ausgrenzung missliebiger Medien betreiben. Informationen und Einladungen zu Pressekonferenzen müssen auch jenen Journalisten zugänglich gemacht werden, die kritisch berichten.

Dies gilt nicht nur für Journalisten der Mainstreammedien, sondern für alle Journalisten. Auch für die freien Medien inklusive Blogger oder Youtuber gilt der Grundsatz der Presse- und Meinungsfreiheit. Das bedeutet, dass Behörden sie nicht selektiv ausladen dürfen.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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