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Nach Auskunft des Senats sind in Berlin tausende Anträge auf Geburts- und Sterbeurkunden unbearbeitet. Die Vorsitzende der AfD-Hauptstadtfraktion, Dr. Kristin Brinker, sagt dazu:

„Die Zahlen werfen ein grelles Licht auf das Verwaltungsversagen in Berlin. Weitere Versäumnisse wie hunderte fehlende Grundschulplätze oder die rund 16.000 offenen Anträge auf Erstattung quarantänebedingter Verdienstausfälle zeigen: Der Senat lässt die Berliner im Stich – von der Wiege bis zur Bahre.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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Ein Gedanke zu „Brinker (AfD): Berlins Verwaltung lässt die Bürger im Stich – von der Wiege bis zur Bahre“
  1. Schlimm, schlimm, keine Frage.
    Ich habe zwei Jahre gebraucht, den abgelaufenen Personalausweis zu erneuern. Alle Städte und Gemeinden, die ich kontaktiert oder aufgesucht habe, haben gemauert.
    Zwei Beispiele:
    Kandern: Sie machen grundsätzlich Termine, ich hatte aber keinen. Als ich um einen bat, war die Antwort, derzeit würden sie keine vergeben.
    Passau: Sie seien total überlastet und würden nur Termine machen für Leute, die in der unmittelbaren Umgebung wohnen. Mein Hinweis, daß ein deutscher Staatsbürger grundsätzlich überall einen neuen Ausweis beantragen könne, wurde als nicht zutreffend bezeichnet, wobei diese Aussage der ersten widersprach. Ich ging sofort auf die Internetseite von Passau und siehe da, es gab 496 freie Termine schon ab dem nächsten Tag.
    Die deutsche Botschaft in meinem Wohnland machte auch keine Termine. Eine Beschwerde war sinnlos, das auswärtige Amt behauptete, sie könnten keine Termine vermitteln.
    So vergingen zwei Jahre, und erst eine zufällige Bekanntschaft, die einen guten Draht hatte zur Botschaft, ermöglichte den Antrag für den Ausweis.
    Zwei Jahre Zeitverlust, zwei Jahre nervliche Belastung, 1,5 Jahre für viele Dinge nicht geschäftsfähig, nicht einmal für die Abholung eines Pakets von der Post.
    Danke, liebes Vaterland.

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