GenderGender

Zur Anweisung der Senats-Finanzverwaltung, derzufolge Beschäftigte des Landes Berlin in eMail-Signaturen ihre gewünschten „Pronomen“ angeben sollen, sagt die Vorsitzende der AfD-Hauptstadtfraktion, Dr. Kristin Brinker:

„Es ist vollkommen inakzeptabel, dass die Landesbediensteten durch diese Anweisung unter Gender-Bekenntniszwang gesetzt werden.

Die Begründung der Finanzverwaltung, damit sollten Mitarbeiter vor Diskriminierung geschützt werden, ist hanebüchen. Im Gegenteil wird damit Druck auf alle Beschäftigten ausgeübt, die das Gender-Gaga nicht mitmachen wollen, denn angesichts von Beurteilungskriterien wie ‚Diversitätskompetenz‘ wird kaum ein Mitarbeiter es wagen, sich durch eine nicht wunschgemäße eMail-Signatur den Karriereweg zu verbauen.

Dass das Gender-Gaga immer verrücktere Blüten treibt, könnte man humoristisch sehen. Leider aber führt es, wie dieses Beispiel zeigt, zu immer übergriffigeren Anwandlungen. Damit muss endlich Schluss sein. Berlin hat wirklich drängendere Probleme.“

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Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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