Berlin FriedrichstraßeBerlin Friedrichstraße

Die Vorsitzende der AfD-Hauptstadtfraktion, Dr. Kristin Brinker, kommentiert die Senatspläne für die Friedrichstraße:

„Noch vor drei Jahren war die Friedrichstraße ein Besucher- und Einkaufsmagnet für Berliner und Touristen. Heute ist sie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Die Sperrung für den Autoverkehr führte zu einem dramatischen Rückgang der Besucherzahlen mit existenziellen Folgen für viele Einzelhändler. Mehr als ein Dutzend Geschäfte haben die Sperrung nicht überlebt. Viele Arbeitsplätze gingen verloren. Die Arbeitslosen und Geschäftsinhaber sind Opfer einer absurden und zutiefst wirtschaftsfeindlichen rotgrünroten Verkehrspolitik.

Auch mit seinen neuen Plänen für einen Radschnellweg in der Charlottenstraße und einer Fußgängerzone in der Friedrichstraße verschließt sich der Senat wider besseres Wissen den vernünftigen Argumenten der im Aktionsbündnis „Rettet die Friedrichstraße“ zusammengeschlossenen Gewerbetreibenden. Dabei beruft sich der Senat auf ein unwissenschaftliches Gefälligkeitsgutachten, dem die professionelle Datenauswertung durch die Gewerbetreibenden entgegensteht.

Die AfD-Fraktion unterstützt die Forderung der Geschäftsleute nach einem sofortigen Stopp der Verkehrsversuche. Wir werden unsere Vorstellung für ein schlüssiges Gesamtkonzept für das Areal um den Gendarmenmarkt in die parlamentarische Debatte einbringen. Gemeinsam mit dem Handel wollen wir die Friedrichstraße wieder zu einem glanzvollen Mittelpunkt der Stadt machen.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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