++ Übergriffe und Anschläge im Zusammenhang mit der Räumung einer linken Szenekneipe inakzeptabel
Burkard Dregger, Vorsitzender und innenpolitischer Sprecher, und Kurt Wansner, Mitglied des Innenausschusses der CDU-Fraktion Berlin, erklären:
„In den letzten Tagen und Stunden haben wir eine ungeheuerliche Gewalt gegen Menschen und Sachen im Zusammenhang mit der Räumung einer Kreuzberger Szene-Kneipe erleben müssen. Wir verurteilen das auf das Schärfste, insbesondere die Übergriffe auf Einsatzkräfte unserer Polizei. Dieser blindwütige Hass macht uns und viele Berlinerinnen und Berliner fassungslos. Unsere Polizistinnen und Polizisten haben einen guten Job gemacht und das Recht durchgesetzt. Dafür möchten wir ausdrücklich danken.
Diese erneute Gewalteskalation linker Chaoten dürfen wir nicht hinnehmen und schon gar nicht relativieren. Die angekündigten Reaktionen der linken Szene sind ernst zu nehmen, politische Zusammenhänge der zahlreichen Autobrände sind gewissenhaft zu untersuchen. Das sind wir den Betroffenen schuldig. Hier geht es darum, das Ansehen in unseren Rechtsstaat zu wahren.
Dieses Vertrauen wird leider zunehmend auch durch den Innensenator und Grünen-Stadtrat Schmidt erschüttert. Es ist völlig inakzeptabel, wie der Grünen-Politiker weiter seiner Rechtspflicht zu umgehen versucht, eine Begehung von Eigentümer und Sachverständigen im linken Szeneobjekt Rigaer Straße 94 zu ermöglichen. Uns fehlt jedes Verständnis, warum der Senat immer noch nicht von seinem Eingriffsrecht Gebrauch gemacht hat, wie er dies angekündigt hat. Beim Schutz von Menschenleben und bei der Brandsicherheit ist diese Hinhaltetaktik verantwortungslos.“
Die Wahrheit und ihr Preis
Wie viel Meinungsfreiheit und Toleranz gegenüber Andersdenkenden gibt es in den deutschen Medien?
Eva Herman, beliebte Moderatorin und langjährige Nachrichtensprecherin der Tagesschau, vertritt öffentlich eine politisch unkorrekte Familienpolitik. Ihre Betrachtungsweise stimmt mit dem klassischen Feminismus nicht überein. Im Gegenteil: An vielen Stellen übt sie scharfe und fundierte Kritik an der feministischen Ideologie. Damit bricht sie ein Tabu und bringt die linksfeministische Szene gegen sich auf. Eva Herman soll aus der Tagesschau entfernt werden. Chef-Feministin Alice Schwarzer startet eine Denunziationskampagne gegen sie, die in den politisch korrekten Medien und bei Eva Hermans Arbeitgeber, dem NDR, ihre Wirkung nicht verfehlt. Es kommt zum Aufstand der Gutmenschen und zu einer regelrechten öffentlichen Hexenjagd gegen Eva Herman, bei der sie mit ungerechtfertigten Nazi-Vorwürfen konfrontiert wird. Eva Herman verliert daraufhin ihren Job als Nachrichtensprecherin der Tagesschau.
In der inzwischen schon beinahe legendären Johannes-B.-Kerner-Sendung kommt es vor laufenden Kameras und unter den Augen eines Millionenpublikums zu einer Art »Inquisitionstribunal« gegen Eva Herman, das mit ihrem »Hinauswurf« durch Kerner endet – und erneut ein vernichtendes Medienecho findet. Ihr berufliches Leben ist zerstört, als Mensch wird sie zur »Persona non grata«.
In diesem Buch gibt Eva Herman tiefe und sehr persönliche Einblicke in die schwerste Zeit ihres Lebens. Sie spricht offen über ihre Gefühle. Sie schildert die enttäuschenden und intoleranten Reaktionen sogenannter Freunde und Kollegen, und sie zeigt die rücksichtslosen Mechanismen einer fast unmenschlichen Medienwelt auf, die Züge einer Meinungsdiktatur offenbaren. Ein ungeahntes Maß an mangelnder journalistischer Sorgfalt, vor allem bei den sogenannten Leitmedien, lässt den Leser nicht unberührt. Eva Herman gewährt hier einen erhellenden Blick hinter die Kulissen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens und der deutschen Medienwelt. Wie war das damals wirklich in der berühmten Kerner-Sendung? Was dachte Eva Herman während der Sendung? Wie erlebte sie Johannes B. Kerner, Senta Berger, Margarethe Schreinemakers und Mario Barth? Wie empfand sie den Aufstand der »Gerechten«, als sie etwas Unerhörtes tat: Sie vertrat ihre Meinung! Welches Medium verbreitete welche Unwahrheiten und wie wurde bewusst manipuliert? Wie kam es zu dieser rasanten Hexenjagd und was darf man in Deutschland heute eigentlich noch gefahrlos sagen?