In der Advents- und Weihnachtszeit ereignen sich jedes Jahr zahlreiche Brände von Adventskränzen, -gestecken und Weihnachtsbäumen. Wer hilfreiche Tipps zum sachgemäßen Umgang mit Wachskerzen und Adventskränzen beachtet, kann die Brandgefahr erheblich reduzieren.
Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen sagte anlässlich der Brandgefahren in der Weihnachtszeit: „Diese Art von Bränden zeigt, dass die Menschen in Berlin mit dem entsprechenden Wissen selbst für Sicherheit sorgen und aktiv zur Gefahrenreduzierung beitragen können. Uns ist es als Berliner Feuerwehr deshalb wichtig, dass Sicherheitstipps zum Brandschutz gefestigt werden. Wer diese leicht zu merkenden Hinweise beachtet und sich besonnen verhält, geht mit gutem Beispiel voran.“
In nur drei Minuten entsteht ein Zimmerbrand
Die Berliner Feuerwehr demonstrierte heute im Hof der Feuerwache Mitte anhand einer Zimmerattrappe, wie schnell die Flammen eines brennenden Adventskranzes auf Möbel und Gegenstände übergreifen. Innerhalb von nicht einmal drei Minuten kann sich ein Vollbrand entwickeln, der nicht mehr mit hausüblichen Kleinlöschgeräten wie dem Feuerlöscher unter Kontrolle zu bringen ist.
Mit leichten Kniffen sicher durch die Weihnachtszeit
Insbesondere zum Ende der Weihnachtszeit sind Tannenzweige durch die Zimmerluft ausgetrocknet und dadurch leicht entzündlich. Wichtig sind vor allem eine ständige Beobachtung der Kerzen sowie eine feuerfeste Unterlage und Abstand zu brennbaren Gegenständen. Es ist sinnvoll, Tannengrün regelmäßig zu befeuchten und heruntergebrannte Kerzen zu ersetzen.
Oftmals genügen nur wenige Sekunden der Unachtsamkeit. Kann ein Entstehungsbrand nicht beim allerersten Versuch selbst gelöscht werden, alarmieren Sie den Notruf 112.
Sicherheitstipps zur Advents- und Weihnachtszeit finden Sie zusammengefasst auf der Website der Berliner Feuerwehr:
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3 Bände, gebunden, gesamt 2763 Seiten
»Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass Hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist.« Prof. Dr. Friedrich F. Friedmann
In einer schwierigen Zeit, in der mächtige, geldorientierte Interessengruppen unmittelbaren Einfluss auf unser Gesundheitssystem nehmen, sind unabhängige Informationen, die dem Menschen dienen, äußerst spärlich gesät. Der künstlich erzeugte Status »repräsentative Studien« ermöglicht aufgrund des unbezahlbaren Patentwesens eine Ausgrenzung von Abertausenden ernstzunehmenden, medizinischen Erkenntnissen, die es exakt deshalb nicht in die Lehrbücher angehender Mediziner und nur sehr selten in den konventionellen Buchhandel schaffen.
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit ist anders!
Getreu dem Slogan »Wer heilt hat recht«, vertritt der Autor Thomas Chrobok aus tiefster Überzeugung die Auffassung, dass jeder mündige Bürger ein selbstverständliches Informationsanrecht auf das gesamte zur Verfügung stehende Repertoire an bestens erforschten Präventions- und Therapiemöglichkeiten besitzt, um sein höchstes Gut – seine Gesundheit – zu schützen beziehungsweise wiederherzustellen und seiner biologischen Alterung erfolgreich entgegenzuwirken!
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