Kai Wegner

Die Initiative “Deutsche Wohnen & Co enteignen” hat am heutigen Montag die Durchführung der zweiten Stufe ihres Volksbegehrens beantragt. Hierzu erklärt der Vorsitzende der CDU Berlin, Kai Wegner:

“Berlin hat unbestreitbar eine tiefe Wohnungskrise. Diese Krise hat ihre Ursache darin, dass über viele Jahre versäumt wurde, ausreichend Wohnungen zu bauen, besonders im niedrigen und mittleren Preissegment. Die Krise kann nur dadurch behoben werden, dass sehr zügig neue bezahlbare Wohnungen entstehen. Durch den bloßen Austausch des Eigentümerschildes wird die Krise nicht behoben. Im Gegenteil: Die groteske Enteignungsdiskussion verschreckt schon heute Investoren, die bereit wären, in dieser Stadt zusätzlichen bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

Wer von Enteignungen daherredet, verschärft die Wohnungskrise. Über den Bau- und Immobilienbereich hinaus schaden die Enteignungsfantasien dem gesamten Wirtschaftsstandort Berlin. Von der Linkspartei war nichts anderes zu erwarten, aber erschütternd ist, wie unverhohlen die Grünen und große Teile der SPD mit den Möchtegern-Enteignern sympathisieren. Wer sich um das Vertrauen der Mitte der Gesellschaft bewirbt, muss hier ein klares Stoppschild aufstellen. Es ist höchste Zeit, diese Gespensterdiskussion unverzüglich zu beenden.

Die Enteignung aller Immobilienunternehmen mit mehr als 3000 Wohnungen wird rund 36 Milliarden Euro kosten. Genau diese dringend benötigten Mittel würden dann für den Wohnungsbau fehlen. Von dem Bruchteil dieser Summe könnte der Senat viele Wohnungen bauen und damit die Ursache des Problems bekämpfen. Mit Belegungsrechten könnte man zudem wirksamer denen helfen, die Hilfe benötigen.”

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Strom und Trinkwasser, Einkaufsmöglichkeiten und medizinische Versorgung: In unserer zivilisierten Welt klingt das alles selbstverständlich. Erst wenn diese »Lebensadern« im Zuge einer Katastrophe, sei es bei einem Hochwasser, nach Lawinenabgängen oder im Falle eines »Blackouts«, plötzlich unterbrochen sind, wird einem die Abhängigkeit schmerzlich bewusst – oft aber zu spät!

Mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen ließen sich die Folgen unerwarteter Zwischenfälle leicht abfedern: Ein batteriebetriebenes Radiogerät, haltbare Lebensmittel und ausreichend Trinkwasser in Flaschen sollten für jedermann zum Standard zählen. Survival-Experte Lars Konarek geht aber einen Schritt weiter: Er zeigt neben den genannten Selbstverständlichkeiten, wie man sich auch gegen große Katastrophen – beispielsweise ein Störfall in einem Atomkraftwerk, eine Naturkatastrophe oder eine Pandemie – am besten wappnet.

Der Autor stellt die sinnvolle Zusammensetzung eines Notgepäcks vor, erläutert Erste-Hilfe-Maßnahmen, erklärt verständlich, wie man ein Lager baut, Wasser selbst aufbereitet und sich mit Nahrung versorgen kann, wenn keine mehr zur Verfügung steht, oder wie man sich nach einer Katastrophe orientiert.

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