RassismusRassismus

Der Linksextremismus ist die größte politische Gefahr in Deutschland und ein auffällig hoher Anteil von Straftaten erfolgt laut offiziellen Aussagen durch Ausländern und teils ausländischer Ideologien. Dennoch leitet Berlins linksextreme Noch-Bürgermeisterin Franziska Giffey eine Fachtagung gegen Rassismus ein.

Ernstnehmen kann die rote Verschwörungsideologin Giffey nach 1,5 Jahren Jahren „Führung“ von Berlin wohl kaum einer. Ob der mögliche zukünftige Bürgermeister Kai Wegner sich damit einen Gefallen getan hat, die SPD als Koalitionspartner auszusuchen? Immer noch besser als die Linke und es würde wohl etwas besser werden, doch gut mitnichten. Wegner hat sich zwar immer von links distanziert und gesagt, er würde mit den parlamentarischen Schergen der Antifa keine gemeinsame Sache machen, doch widerlegten die Koalitionsgespräche der Wiederholungswahl in Berlin dies, aber auch zuvor zeigten schon zahlreiche Presseartikel der Berliner CDU, wie weit links sie mittlerweile – gerade unter Wegner – stehen.

Nun folgt also in der „Giffey-Endzeit“ ein Fachgipfel gegen Rassismus. Eine vermeintliche unabhängige Redner soll dabei die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung Ferda Ataman sein, welche fälschlich, fast schon polemisch als „unabhängig“ bezeichnet wird und zuvor immer wieder durch Rassismus gegen ihr Gastgeberland aufgefallen ist.

In einer langen Aussage verleumdet Giffey die Berliner Bürger dabei indirekt als Rassisten, weil Menschen anderer Herkunft immer mehr ausgegrenzt werden würden. Doch das Gegenteil ist der Fall. Es gibt immer mehr ausländische Arbeitgeber und immer mehr ausländische Vermieter, die weiße Menschen ausgrenzen. Die Ausgrenzungen, die Giffey anspricht entstehen nicht aufgrund von Herkunft und Hautfarbe, sondern aufgrund eines bestimmten Verhaltens und Erfahrungen, die die Berliner gemacht haben.

Das Problem ist hier noch nicht einmal primär (sondern nur sekundär) die übermäßige Zuwanderung, welche meist oft illegal ist, sondern vor allem die rot-rot-grüne Willkommenskultur von Illegalen, was dann zu Problemen führt. Die Auswirkungen dieser Probleme nennt Giffey dann Rassismus – ohne das eigentliche Problem anzugehen.

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