In der von Linksextremisten regierten Bundeshauptstadt Berlin sind im zweiten Corona-Jahr mit schweren Kontaktbeschränkungen 2021 doppelt so viele Flüchtlinge aufgenommen worden, wie im Vorjahr. 12.949 Migranten wurden auf Drängen des Berliner Senats in die Hauptstadt geschleust.
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Immer wieder haben alter und neuer Senat darauf gedrängt, dass Berlin noch mehr Flüchtlinge aufnehmen soll. Und das, obwohl die Hauptstadt von Migranten überschwemmt ist, wie kaum eine andere Stadt. Dies scheint linksextremen Verantwortungsträgern, wie dem Präsidenten des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten, Alexander Straßmeir, aber nicht bei ihren Behauptungen und Forderungen zu stören. So behauptet Straßmeir gegenüber der dpa etwa, dass diese Entwicklung in keinen bundesweiten Prognosen vorhergesagt wurden. Dies ist jedoch eine wissentlich Falschbehauptung. Nicht nur die AfD hat in zahlreichen Anträgen, Pressemitteilungen und Reden davor gewarnt, auch Stefan Raven News hat entsprechend berichtet.
So bewirbt Straßmeir, der mit fast 60 Jahren Zentimetergroße Kreolen in seinen Ohren trägt, bereits dafür, dass zahlreiche stillgelegte Unterkünfte in den Berliner Bezirken reaktiviert werden müssten. Die Belange der heimischen Menschen vor Ort werden dabei auch hier verschwiegen. So regt sich zum Beispiel in Marzahn bezüglich der dortigen Flüchtlingsheime reger Protest, da die Bewohner sich einfach ordentlich benehmen können. Es kommt zu Bränden in Parks, Vandalismus, illegaler Müllentsorgung, Bedrohungen und Geruchsbelästigungen.
Hierzu äußert sich der Mann, der kurz vor dem Greisenalter Ohrringe trägt, die ein Papagei problemlos als Schaukel nutzen könnte, jedoch nicht. Stattdessen erwähnt er fast schon stolz, dass mehr als ein Drittel der Berliner ausländische Wurzeln habe. Während unkontrolliert weiter Flüchtlinge in die Hauptstadt geholt werden, müssen Eltern, die ihre Kinder aus der Kita abholen wollen, einen festen Termin vereinbaren und dürfen das Kitagelände dazu nicht mehr betreten, wie der Berliner Kurier am 24. Januar berichtet.