JUP

“Der Verein „Unabhängiges Jugendzentrum Pankow“ (JUP e.V.) wurde 1990 von Jugendlichen und jungen Erwachsenen gegründet, um ihre Vorstellungen von Zusammenleben umzusetzen.” So heißt es auf der Seite des Berliner JUP e. V. Beschrieben wird viel von Demokratie, Selbstbestimmung, Toleranz und anderen schönen Worten, gegen die man einfach nichts sagen darf. Doch schaut man genauer hin und vor allem hinter die Fassade, erkennt man dort einen dunkelroten Sumpf von linksextremen Gesinnungen. Wir beleuchten, wie ein vermeintlicher Jugendtreff versucht, Kinder und Jugendliche zu instrumentalisieren.

Das JUP hetzt Kinder und Jugendliche gegen bürgerliche Parteien auf. Und wundert sich dann über Kritik.

Begonnen hat dies mit einer illegalen Hausbesetzung, was in der linken Szene ja Mode ist. Als Kooperationspartner stehen auf der Seite des Vereins klar linksextreme Organisationen wie der VVN-BdA Berlin-Pankow e.V. als auch der Rote Stern Berlin. Im Juni 2018 unterschrieb Jana Ringer, Leiterin des Vereins, eine Erklärung Berliner Träger aus dem sozialen Bereich ein Dokument für vermeintliche “Demokratie und Vielfalt”. Mitunterzeichner sind zahlreiche linksextreme Kräfte, die mit Demokratie und Vielfalt wirklich nichts zu tun haben. Darunter Anetta Kahana (Linksextremistin, Rassistin, Antisemitin und ehemalige IM der Stasi). In dieser Erklärung wird die bürgerlich-konservative Partei AfD als rechts bezeichnet. Entsprechend titelte auch die linksextreme Tageszeitung Neues Deutschland am 14. Juni 2018: “Zivilgesellschaft steht gegen die AfD auf”. Genau das ist das, was dieses Jugendzentrum unter Demokratie und Vielfalt versteht. Andere Meinung ausgrenzen und hetzen – vor allem aber Kinder und Jugendliche politisch links binden.

Es gibt vom JUP organisierte Fahrten zu linksextremen Demonstrationen.

Einen entsprechenden Vortrag durfte die linksextreme Jana Ringer auch im linksregierten Berlin unter städtischer Förderung halten. Es ging natürlich auch um rechts. Und rechts ist alles, was dem Linken nicht links genug ist. Bürgerliche Werte, Angst vor Überfremdung, Kritisches Denken, Kulturbewahrung – alles Dinge, die der linke Ideologe zerstören möchte und die durch entwaffnende Schlagworte diskreditiert werden. Nazi will schließlich niemand sein. Sich selbst schützt die Gesellschaft mit wohlmeinenden Worten wie Demokratie und Miteinander. Doch wenn du nicht meiner Meinung bist, dann schlage ich dir den Schädel ein. Im Umfeld des Jugendzentrums befinden sich Aufkleber, die zu radikalen Maßnahmen und Gewalt gegen rechts aufrufen, sogar von Mord sprechen. Und was rechts ist, lernen die interessierten Kinder und Jugendlichen direkt im JUP. Dieser Jugendclub ist eine Gefahr für Freiheit und Demokratie.

Wie Kinder Filme zu sehen und verstehen haben, das muss hier erklärt werden.

Für die leerstehende Bibliothek des Zentrums sucht dieses übrigens Bücher. Wie es auf der Webseite des Vereins heißt: “Gesucht werden vor allem solche mit politischem, emanzipativen Anspruch.” 2019 sammelte das Zentrum auf betterplace.org Spenden für eine Überfallanlage, die Krach und Licht macht. Grund war ein vermeintlicher Überfall – der einzige. Auf die Frage, wer der Täter gewesen sei, antwortete Jana Ringer in linkssozialistischer Polemik: “Rassistisch und sexistisch war das in jedem Fall. Falls die Frage darauf abzielt, ob wir ihn einer bestimmten Organisation oder Gruppe zuordnen können: Nein. Aber wir nehmen schon wahr, dass die aggressive Rhetorik gegen uns, zum Beispiel von der AfD in Berlin, der Identitären Bewegung aber auch in Medien wie Compact ein Klima schafft, das die Hemmschwelle zur Gewalt senkt.” Diese Verdächtigung disqualifiziert eigentlich jeden Sozialpädagogen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Die genannten Institutionen brachten lediglich sachliche Kritik gegen das Jugendzentrum hervor. Kritik, die wir teilen. Ob es sich ggf. bei dem Festgenommenen Täter um einen häufigeren Gast handelte, der dort schlecht behandelt wurde oder dessen Meinung nicht konform genug war und er sich einfach von einem Griff losgerissen hätte und sichtlich aufgeregt hat, ist bis heute ungeklärt. Möglich ist beides. Dass die AfD sich gegen die Vorgänge im JUP äußert und diese kritisiert, dürfte klar sein, da von Seiten des JUP aus massiv gegen die bürgerliche Partei gehetzt wird.

Das JUP legte eine Rose auf das Grab der kommunistischen Straftäterin Rosa Luxemburg.

Aktuell benötigt das JUP wieder Spenden. Wegen Corona. Es finden nämlich keine Veranstaltungen statt. Wie auch immer das zu verstehen ist. Ich hatte als Kind nie Eintritt in Jugendzentren zahlen müssen. Warum die Spenden nötig sind, ist schwer zu sagen, gibt es doch Geld vom Steuerzahler. Kontinuierlich steigend waren es 2012 noch 90.000 Euro, gab es 2021 schon 113.368 Euro. Und das für Miete, Instandhaltung und drei halbe Stellen, die der Verein hat. Ein schönes Leben. Schaut man sich die Facebookseite des Vereins an, erkennt man, dass hier ganz klar linksextremes Gedankengut im Spiel ist. Es geht nur um Nazis. Oder das, was das JUP dafür hält. Und einen am 30. April 2021 erfolgten Farbanschlag von Rechts, der dort beklagt wird, entpuppt sich als unpolitische Schmiererei wie diese allerorts zu finden sind. Aber natürlich ist es in Augen der Linken ein rechter Anschlag – obwohl es keine Hinweise darauf gibt. Ob dies wohl in den Berliner Verfassungsschutzbericht einfließen wird? Richtige Jugendarbeit sieht anders aus. Denn sie beeinflusst unseren Nachwuchs nicht – vor allem nicht politisch. Das JUP muss schleunigst geschlossen werden.

Es gibt (nur) derartige Veranstaltungen im JUP. Wahre Jugendförderung sieht anders aus.

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2 Gedanken zu „JUP e. V. Berlin – Linksextremes Zentrum als Jugendtreff getarnt“

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