Moldau

Der Migrationsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Gunnar Lindemann, kommentiert die Senatsantwort auf seine Anfrage zu den aktuellen Asylbewerberzahlen in Berlin:

„Auch die jüngsten Zahlen zeigen, dass der Zustrom von Asylbewerbern anhält, dass die allermeisten Asylgesuche abgelehnt werden und dass Berlin viel zu wenige Abschiebungen abgelehnter Bewerber durchführt. Wider besseres Wissen scheint ‚Wir haben Platz‘ noch immer das Motto der Berliner Asylpolitik zu sein.

Besonders ins Auge fallen die hohen Zahlen der Asylbewerber aus Georgien und der Republik Moldau. Beide Länder sind EU-Beitrittskandidaten. Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten: Entweder in diesen Ländern findet politische Verfolgung statt; dann sind die Beitrittsgespräche sofort abzubrechen. Oder es gibt dort keine politische Verfolgung; dann müssen Asylanträge ihrer Bürger sofort abgelehnt und die Bewerber umgehend zurückgeführt werden.“

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Vorbereitung auf den Ernstfall – Die richtige Krisenvorsorge, bevor es zu spät ist!

Strom und Trinkwasser, Einkaufsmöglichkeiten und medizinische Versorgung: In unserer zivilisierten Welt klingt das alles selbstverständlich. Erst wenn diese »Lebensadern« im Zuge einer Katastrophe, sei es bei einem Hochwasser, nach Lawinenabgängen oder im Falle eines »Blackouts«, plötzlich unterbrochen sind, wird einem die Abhängigkeit schmerzlich bewusst – oft aber zu spät!

Mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen ließen sich die Folgen unerwarteter Zwischenfälle leicht abfedern: Ein batteriebetriebenes Radiogerät, haltbare Lebensmittel und ausreichend Trinkwasser in Flaschen sollten für jedermann zum Standard zählen. Survival-Experte Lars Konarek geht aber einen Schritt weiter: Er zeigt neben den genannten Selbstverständlichkeiten, wie man sich auch gegen große Katastrophen – beispielsweise ein Störfall in einem Atomkraftwerk, eine Naturkatastrophe oder eine Pandemie – am besten wappnet.

Der Autor stellt die sinnvolle Zusammensetzung eines Notgepäcks vor, erläutert Erste-Hilfe-Maßnahmen, erklärt verständlich, wie man ein Lager baut, Wasser selbst aufbereitet und sich mit Nahrung versorgen kann, wenn keine mehr zur Verfügung steht, oder wie man sich nach einer Katastrophe orientiert.

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