Deutsches Rotes Kreuz Marzahn

Das Berliner Register ist eine steuerfinanzierte linksextreme Organisation in Berlin, die Fake-News und Hass und Hetze gegen andersdenkende verbreitet. Mehrfach berichteten wir schon über diese Organisation und werden es auch weiterhin tun. Hier die aktuellen Fails der scheindemokratischen Organisation.

Immer wieder ist von Antidemokraten die Rede und gerade wenn es von der AfD Kritik an zu starker Zuwanderung gibt, sind das rassistische Äußerungen, so das Register. Dabei vernachlässigt diese vermeintliche demokratische Organisation vollkommen radikale Anschläge von linker Seite, wie bei den linksextremen Anschlägen auf einen Restaurantbetreiber in Marzahn, weil dieser seine Räumlichkeiten auch an die AfD vermietet – einer konservativen Partei. Frei nach der faschistischen Parole: Nazi ist, wer nicht unserer Meinung ist.

Der Hauptanteil der “Berichterstattung” ist die die “Dokumentation” von vermeintlich demokratiefeindlichen Aufklebern. Jedoch findet man keine Berichtet in dem linksextremen Blog, der Aufkleber wie “Nazis Boxen” thematisiert – vor allem, wenn man sieht, wer alles Nazi sein soll – unter anderem beträfe dies dem wohl künftigen Berliner Bürgermeister Kai Wegner. Bei den demokratiefeindlichen Aufklebern werden unter anderem Personen aus der Veranstaltungsszene aufgeführt, die sich gegen die Corona-Maßnahmen aussprachen, aber auch klar gegen rechts positionierten. Ist ferne Regierungsnähe nun ein Anzeichen von Staatsfeindlichkeit oder werden hier tatsächlich Linksextremisten von Steuergeldern finanziert, wie wir mehrfach berichteten?

Kürzlich wurde wohl vor einem Supermarkt ein Aufkleber mit der Aufschrift “FCK Antifa” geklebt und von einem Registermelder entfernt. Dies wurde als Angriff auf den Antifaschismus bezeichnet. Dabei richtet sich doch genau dieser Aufkleber gegen die Faschismus, nämlich durch die sogenannte Antifa, welche keine andere Meinung als ihre eigene toleriert. Und dieser Filz reicht bis in die Spitzen der linken bis linksextremen Parteien, weswegen auch die Steuerfinanzierung solcher Denunzianten möglich ist.

Besonders witzig ist dabei ein “Beitrag”, wenn man ihn überhaupt so nenne kann. Am 22. November schwurbelten die Linksextremisten, dass auf einer rechtsaffinen Blog-Seite ein Artikel veröffentlicht worden sei, welcher die vermeintlich demokratische Arbeit der lokalen Registerstelle, eines vermeintlich zivilgesellschaftlichen Akteures und eines Wohlfahrtverbandes in Marzahn-Hellersdorf zum Teil mit unbelegten Behauptungen diskreditieren würde.

Dies ist besonders witzig, weil dieser “rechtsaffine Blog” niemand geringeres ist als Deutschlands größtes reines Onlinenachrichtenmagazin mit über 7 Millionen monatlichen Lesern, Stefan Raven News. Aber auch die Behauptung der “zum Teil nicht belegten Behauptungen” ist interessant, denn man gesteht hier offenbar eine reale Teilschuld ein. Ob man das gewollt hat?

Den Artikel dazu finden unsere Leser übrigens nach wie vor HIER. Auf die polizeilichen und staatsschützerischen Maßnahmen warten wir bis heute. Offensichtlich unterstützt man an beiden Stellen nicht den kriminellen Linksextremismus, wie er gerne gesehen worden wäre.

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Politische Ethik wird geleitet von Zielen wie Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit, wobei sie jedoch oft im Widerspruch zu Gemeinwohl oder den Interessen von Individuen oder anderen Gemeinschaften oder Einzelpersonen stehen. Da aber der Inhalt der Begriffe Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit schon immer unterschiedlich interpretiert wurde, wird auch politische Ethik unterschiedlich interpretiert. Politische Akteure nutzen mehr und mehr die Werkzeuge der Täuschung, Lügen, Propaganda, um die Allgemeinheit zu überzeugen, dass sie »ethische« politische Entscheidungen treffen, die allerdings bei aufrichtiger bzw. vollständiger Information der Allgemeinheit von dieser nicht als »ethisch« vertretbar gesehen würden. Damit die Allgemeinheit darüber aber urteilen kann, müssen Täuschungen, Lügen und Propaganda durchsichtig gemacht werden. Mein Dank geht insbesondere an Prof. Richard Sakwa für die Erlaubnis, Zitate, übersetzt ins Deutsche, aus seinem Buch »Frontline Ukraine: Crisis in the Borderlands« (Tauris Verlag) in einer kritischen Betrachtung der Ukraine-Narrative und seines Buches zu verwenden. Es war in meinen Augen bis Anfang 2016 die beste Beschreibung der Ereignisse, und meine Kritik gilt nicht der Fakten-Analyse, sondern den daraus erfolgten Schlussfolgerungen. Richard Sakwas hauptsächliches Problem war meines Erachtens der erlaubte Rahmen der Diskussion. Nach der Tatsachenbeschreibung erfolgt die Analyse und immer, wenn Sakwa von »Unerfahrenheit«, »unbewussten Fehler«, oder »Fehleinschätzungen« hinterfragte ich, ob die Dummheit und Naivität der europäischen (und US-) Politiker wirklich so groß waren, wie es den Anschein hatte. Und in vielen Fällen habe ich den Rahmen der erlaubten Diskussion verlassen und die Meinung vertreten, dass die Protagonisten der westlichen Politik im Jahr 2014 sehr wohl wussten, was sie taten. Nicht nur der Vortrag eines Insiders, von Lawrence Wilkerson, u. a. Stabschef des US-Außenministers Powell in der Zeit der Präsidentschaft von George W. Bush, verrät, dass ihnen sehr wohl bewusst war, was sie taten. »Auch der Mainstream der Medien lässt seine Rezipienten die Bürger im Stich. Er klärt über diese Vorgänge nicht auf, oft geschieht sogar das Gegenteil, medial wird ein Schleier der Naivität ausgebreitet. Da wird ein Bild in schwarz-weiß von Schurken und Guten präsentiert, das hilft, am Kern des Übels immer mit großer Zielsicherheit vorbeizuschießen. Dann kommt einer wie Wilkerson, der im Inneren des Machtzirkels dabei war, und redet Klartext. Hier wieder aus dem Vortrag ein Beispiel über den Ukraine-Konflikt: Wilkerson: () Warum tut Putin das, was er tut? Teilweise, weil das die einzige Möglichkeit ist, wie man an der Macht bleibt und 60% Zustimmungsquoten in Moskau bekommt. Aber auch weil wir das Versprechen nicht hielten, das George H. W. Bush und Jim Baker dem damaligen Außenminister der Sowjetunion, aus der ja dann Russland wurde, Eduard Schewardnadse, und Gorbatschow und später Jelzin gaben. Und Jim sagte nahezu wörtlich, dass dafür, dass ihr (Anm. d. Autors: die Sowjetunion) kein Geheule über den größten diplomatischen Triumph des späten zwanzigsten Jahrhunderts die Wiedervereinigung Deutschlands anstimmt, wir mit der NATO keinen Zoll weiter nach Osten rücken würden; das sind Jim Bakers Worte. Was tat Bill Clinton? Er ging keinen Schritt weiter nach Osten. Nein. Bei ihm waren es ganze Länder. Er und Obama hielt das aufrecht beabsichtigte sogar Georgien und die Ukraine (Anm. d. Autors: in die NATO aufzunehmen). Wir stifteten sogar die Revolution in Kiew an. Was sollte Putin tun? Ein Drittel der sowjetischen (Anm. d. Autors: Er müsste hier wohl »russischen« sagen) schweren Waffen kommen aus der Ukraine. Die wichtigste Marine-Basis, nein Basen, Sewastopol und Odessa sind dort. Odessa könnte als nächstes dran sein, es ist militärisch sogar wichtiger als die Krim. Was sollte er angesichts einer solchen Stichelei, einer solchen Kampfansage tun?« 1 Weiterführende Literatur findet man insbesondere in Kees van der Pijls Buch über den Abschuss von MH17 (PapyRossa Verlag). Gleiches gilt für die Analyse der Schüsse auf dem Maidan, die von Ivan Katchanovski auf Academia.edu verfügbar ist. Aus diesem Grund wird über die Schüsse auf dem Maidan als auch den Abschuss von MH17 in diesem Buch nur am Rande eingegangen. Das Buch zeigt auf, dass fast alle Voraussagen, welche die Kritiker der Regierung der EU, der NATO und Deutschlands schon 2014 uns 2015 angebracht hatten, berechtigt waren.

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