Berliner RegisterBerliner Register

Das verschwörungsideologische und linksextreme Berliner Register ist seit über einem Jahr Objekt unserer Beobachtung. Und mit jedem Artikel steigt die Relevanz unserer Seite in den Suchmaschinen. Daher versteift es sich momentan auf die Umschreibungen von Polizeimeldungen und verzichtet zum Teil auf erfundene Meldungen (wodurch wir auf die Linksextremisten aufmerksam wurden).

So heißt es damit zum Beispiel in einer Meldung vom 25. Oktober, dass ein Aufruf zum Mord an politische Gegner geschmiert worden sei. Eine Meldung bezüglich unseres mehrfachen Hinweises, dass an einer S-Bahnstation mit Schablone „Querdenker töten“ ohne Satzzeichen gesprüht wurde, ist dahingegen in 9 Monaten nicht aufgetaucht.

Es handelt sich daher unserer Ansicht nach – und der unserer zahlreichen Leser – um eine linksextreme Vereinigung, die Fake-News verbreitet und dafür von unseren Steuergeldern finanziert wird. Trotz Hinweises teilte der linksextreme und menschenfeindliche Berliner Senat mit, die Extremisten von ganz weit links weiter zu finanzieren.

Dennoch können wir es als Erfolg verbuchen, dass sich die Linksextremisten vom Berliner Register zurücknehmen und zumindest aktuell in den letzten vier Wochen keine eigenen „Geschichten“ erfunden haben.

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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