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In der Bundeshauptstadt Berlin sind zwei Drittel der Einwohner Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund. Jeder Berliner weiß, dass es außerhalb des äußersten Ostens schwierig sein könnte, nach dem Weg zu fragen, da viele gar nicht oder nur unzureichend deutsch sprechen. Bei einem Fußballspiel in diesem Multikulti-Meltingpot in der C-Jugend (sic!) kam es nun zu einem Konflikt, wo ein Vater eines Spielers ein Messer zog.

Foto: privat; Tumult auf dem Spielfeld der C-Jugend. Vor der Ära Merkel noch undenkbar

„Wir sind Berlin. Vielfalt ist unsere Stärke“. Dies steht als Banner auf der Internetseite des Vereins Berliner Atheletik Klub 07 e. V. (kurz BAK07). Damals spielte das Team im Parkstadion. Der Austragungsort ist nach wie vor der selbe, doch heute heißt das Stadion George-Floyd-Stadion. George Floyd war ein mehrfach verurteilter Drogensüchtiger, der in den USA vor zwei Jahren im Rahmen eines Polizeieinsatzes den Folgen seines Drogenkonsums erlitt. Dennoch wurde aus politischen Gründen der Polizist verurteilt.

Trainer der C-Jugend ist Rami Dabboura, Co-Trainer ist neben Markus Schröder Mohammed Yusuf. Der sportliche Leiter Nachwuchs heißt Burak Isikdaglioglu (sic!). Und genau so „vielfältig“ ist auch die Zusammenstellung der Spieler. Nicht nur in diesem Verein, sondern in fast allen Berliner Jugendvereinen.

Am Sonnabend zeigte sich dann, was falsch verstandene Vielfalt eben ausmacht. Um kurz vor 12 Uhr ging er auf das Spielfeld, brachte den 14-jährigen Staakener zu Boden – und würgte ihn! „Anschließend zückte er ein Messer und bedrohte andere Väter, die zu Hilfe eilten“, sagte ein Polizeisprecher. Es kam zu Tumulten.

Tumult bei einem Spiel der C-Jugend vom BAK07 in Berlin. Der einzige sichtbare Weiße scheint der Schiedsrichter zu sein. Foto: privat

Der bewaffnete Mann soll dabei „Ich stech dich ab“ gerufen haben. Er wurde von der Polizei festgenommen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den brutalen Messertäter wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchter gefährlicher Körperverletzung. Unserer Meinung ist da schon aufgrund der Tatwaffe und der Aussage eine Mordabsicht hinter zu verstehen. Womöglich handelt es sich hier bei den linksunterlaufenen Berliner Behörden um einen Vielfaltsbonus.

„Das ist ein No-Go. Wir sind als Verein stolz, dass die Trainer trotz Messer dazwischengegangen sind und Schlimmeres verhindern konnten“, so BAK-Jugendleiter Burak Isikdaglioglu (35) zu BILD. Der Vater sei das erste Mal bei einem Spiel seines Sohnes anwesend gewesen. Über die Herkunft des Täters schweigen Polizei und Verein, aber auch Medien. Man kann sich auf den viral geteilten Bildern zum Vorfall jedoch „seinen Teil“ denken.

Das Opfer kam mit einem blauen Fleck am Hals davon. „Es geht ihm gut. Ich bin immer noch erschüttert. So was habe ich noch nie gesehen und erlebt, vor allem bei einem Jugendspiel. Wer nimmt denn zu einem Jugendspiel ein Messer mit“, sagt der Staakener Jugendleiter Michael Grässner (62) zu den Medien. Die Antwort auf diese offenbar ernst gemeinte Frage dürfen sich unsere Leser selber stellen.

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Ein Gedanke zu „Messerangriff bei Jugendspiel im George-Floyd-Stadion in Berlin – Dem Namensgeber zur Ehre gereicht“
  1. Es war der Bürgermeister von Singapur, der mal gesagt hat, ich zitiere aus dem Gedächtnis:
    Wir sind die multikulturellste Stadt der Welt, und es funktioniert. Aber nur, weil wir strenge Regeln haben, die wir konsequent durchsetzen.
    Ist das in Berlin auch so?

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