Der Görlitzer Park ist medial aktuell in aller Munde. Dabei geht es um eine Gruppenvergewaltigung im Juni diesen Jahres durch abgelehnte Asylbewerber und Drogendealer. Jetzt reden mehrere Personen davon, dass es in der letzten Woche dort zu einem Messermord gekommen sein soll. Die Polizei Berlin schweigt.
Schlechte Presse in Bezug auf den Skandalpark ist sicherlich vom Senat nicht gewünscht. Anders wäre es nicht zu erklären, dass medial keinerlei Bericht über die bestehenden Gerüchte bzgl. des Görlitzer Parks im Umlauf sind. Bereits am Wochenende erfuhr ich, dass es in der letzten Woche wohl einen Messermord im Görlitzer Park gegeben haben soll. Dienstag erzählte mir das selbe eine unabhängige zweite Person. Es wurde davon berichtet, dass der Park für mehrere Stunden komplett gesperrt gewesen sein soll.
Da immer noch nichts in den Medien stand, ging ich davon aus, dass das die typischen Gerüchte sind, die eben keiner belegen kann und die irgendwo mal entstanden sind. Jedoch am Mittwoch erfuhr ich aus einer ganz anderen Ecke, dass dort eine Person niedergestochen worden sein soll. Drei Menschen, die sich nicht kennen und nichts miteinander zu tun haben, aus unterschiedlichen Milieus stammen, aber alle in der Nähe des Görlitzer Parks wohnen. Jetzt war meine Neugier geweckt.
Ich stellte bei der Berliner Polizei Presseanfrage und setzte ausreichende Frist bis gestern Abend um 18 Uhr. Würde es sich um Gerüchte handeln, hätte man mir dies sicher schnell und unkompliziert mitgeteilt, dass ein derartiger Vorfall nicht bekannt sei. Doch da gar keine Antwort erfolgte, könnte es sein, dass da etwas dran ist und die Polizei – zumindest noch nicht – darüber sprechen möchte, weil vllt. noch Ermittlungen laufen. Andererseits könnte es natürlich auch sein, dass den Beamten von Seiten des Senats wegen den Vorfällen im Park ein “Maulkorb” erteilt wurde. Oder aber man möchte einfach warten, bis ich berichtet habe.
Aktuell läuft eine Petition, den Skandalpark nachts nicht zu schließen, weil die Anwohner dann eine Verlagerung der Drogengeschäfte in die umliegenden Straßen befürchten.
Nachtrag, zwei Stunden nach Veröffentlichung: Uns erreichte jetzt die Stellungnahme der Berliner Polizei. Tatsächlich ist eine Pressemeldung der Polizei herausgegangen, die in den Medien aber wohl keine Beachtung fand. Ich muss gestehen, dass diese trotz mehrfachen Nachschauens auch an mir vorbeigegangen ist.
Die Meldung im O-Ton: Heute früh kam es in Kreuzberg zu einer gefährlichen Körperverletzung durch Messerstiche. Nach bisherigen Ermittlungen und Aussagen wurde ein Mann im Alter von 37 Jahren von einer bislang unbekannten Person gegen 4.15 Uhr im Görlitzer Park angesprochen und zur Herausgabe seines Basecaps aufgefordert. Als der 37-Jährige die Abgabe seiner Kopfbedeckung verweigerte, soll der mutmaßliche Täter mit einem Messer auf den Mann eingestochen haben. Anschließend entkam der Angreifer unerkannt. Ein Passant, der den verletzten Mann in der Wiener Straße antraf, alarmierte die Polizei. Die Polizeibeamten übernahmen die Erstversorgung des Verletzten, der durch den Angriff zwei Stichverletzungen am Oberkörper erlitt. Alarmierte Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus, in dem er notoperiert und anschließend stationär aufgenommen wurde. Lebensgefahr soll nach jetzigem Stand nicht bestehen. Die Ermittlungen zu diesem Fall dauern an und werden von einem Fachkommissariat der Direktion 5 (City) geführt.
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