Nach Medienberichten sind die Verhandlungen von SPD, Linken und Grünen zum Mobilitätsgesetz gescheitert. Hierzu erklärt der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat der Berliner CDU, Kai Wegner:
„SPD, Linke und Grüne sind handlungsunfähig. Einmal mehr ist Rot-Rot-Grün gescheitert. Die Senatsparteien streiten, statt sich um die Probleme in dieser Stadt zu kümmern. Außer gegenseitige Schuldzuweisungen haben die Berlinerinnen und Berliner nichts mehr von diesem Senat zu erwarten. Einmal mehr zeigt sich, wie dringend Berlin einen Neustart braucht. Den Neustart für Berlin gibt es nur mit einer starken CDU. Wer City-Maut, ÖPNV-Zwangsticket und immer weitere Bevormundung ablehnt, muss CDU wählen. Andernfalls werden die Berlinerinnen und Berliner nach der Wahl mit rot-rot-grünen Anti-Auto-Projekten gegängelt.
Die Verkehrswende in Berlin gestalten wir nicht über Zwang und Verbote, sondern über Anreize und Angebote. Die CDU steht als Stimme der verkehrspolitische Vernunft bereit. Rot-Rot-Grün spielt die einzelnen Verkehrsträger gegeneinander aus, wir stehen für ein faires Miteinander aller Mobilitätsformen. Wir setzen auf pragmatische Lösungen und ein gesellschaftliches, technologisches und wirtschaftliches Miteinander aller Mobilitätsträger. Das werden wir nach der Wahl am 26. September umsetzen.“
Auch AfD-Verkehrsexperte Frank Scholtysek hat das überraschende Aus für das rotrotgrüne Autohassgesetz begrüßt:
“Wenn Rotrotgrün sich streitet, ist das ein guter Tag für unsere Stadt. Es ist allemal besser, den Status quo zu erhalten, anstatt linke Verkehrsideologie zum Gesetz zu machen.
Berlin braucht Straßen und Parkplätze – auch für Autos. Ohne sie würde die ohnehin schwache Infrastruktur der Stadt bald zusammenbrechen. Lastenfahrräder und Straßebahnen sind Verkehrsmittel aus dem letzten Jahrhundert und keine Alternative.
Unsere Stadt braucht einen verkehrspolitischen Aufbruch in die Zukunft. Die AfD setzt dafür auf Innovationen und Ausbau. Dazu gehören der Ringschluss der A100 und eine massive Erweiterung des U-Bahnnetzes.”
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3 Bände, gebunden, gesamt 2763 Seiten
»Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass Hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist.« Prof. Dr. Friedrich F. Friedmann
In einer schwierigen Zeit, in der mächtige, geldorientierte Interessengruppen unmittelbaren Einfluss auf unser Gesundheitssystem nehmen, sind unabhängige Informationen, die dem Menschen dienen, äußerst spärlich gesät. Der künstlich erzeugte Status »repräsentative Studien« ermöglicht aufgrund des unbezahlbaren Patentwesens eine Ausgrenzung von Abertausenden ernstzunehmenden, medizinischen Erkenntnissen, die es exakt deshalb nicht in die Lehrbücher angehender Mediziner und nur sehr selten in den konventionellen Buchhandel schaffen.
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit ist anders!
Getreu dem Slogan »Wer heilt hat recht«, vertritt der Autor Thomas Chrobok aus tiefster Überzeugung die Auffassung, dass jeder mündige Bürger ein selbstverständliches Informationsanrecht auf das gesamte zur Verfügung stehende Repertoire an bestens erforschten Präventions- und Therapiemöglichkeiten besitzt, um sein höchstes Gut – seine Gesundheit – zu schützen beziehungsweise wiederherzustellen und seiner biologischen Alterung erfolgreich entgegenzuwirken!
Mit dem Codex Humanus, dem Buch der Menschlichkeit steht Ihnen erstmals dieses kostbare Wissen in drei Bänden unzensiert in komprimierter Form auf knapp 3000 Seiten verständlich für jedermann zur Verfügung. Sämtliche Aussagen sind durch Studien und Expertenaussagen bestens untermauert und fachlich fundiert.
Die Verschmelzung von bewährter Tradition mit der Moderne, die detaillierte Beschreibung der effizientesten, traditionellen Heilmittel von Naturvölkern wie den Indios, dem indischen Ayurveda und der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) sowie den aktuellsten Errungenschaften der westlichen Ausrichtungen der Orthomolekularmedizin, der Biochemie und der Epigenetik machen dieses Buch so einzigartig.