Kai WegnerKai Wegner

Zu den Vorgängen in Schöneberg, wo am Sonntag Polizisten auf einem Spielplatz von Linksextremisten auf das Schwerste angegriffen wurden, so dass sie gezwungen waren, sich fluchtartig zurückzuziehen, erklärt der Vorsitzende der CDU Berlin, Kai Wegner:

„Die Gewaltexzesse der Linksextremisten in Schöneberg verschlagen einem die Sprache. Was muss in jemanden vorgehen, der auf einen bereits liegenden und damit wehrlosen Beamten eintritt – und das auch noch mit gezielten Tritten gegen den Kopf? Wer so vorgeht, nimmt allerschwerste Verletzungen in Kauf. Dieses Ausmaß von Menschenverachtung hat in unserer Stadt nichts zu suchen. In jeder Uniform steckt ein Mensch.

Viel zu lang hat der rot-rot-grüne Senat seine schützende Hand über die linksextreme Szene gehalten. So kann es nicht weitergehen. Der Senat muss den linken Gewaltmob endlich stoppen. Belässt es dieser Senat wieder nur bei so wolkigen wie unverbindlichen Ankündigungen, verliert er jede Glaubwürdigkeit, wenn es um die Verteidigung des Rechtsstaats und den Schutz der Bürger geht.

Allzu oft lässt Rot-Rot-Grün die Polizistinnen und Polizisten alleine. Die CDU Berlin wird immer an der Seite unserer Polizei stehen. Die Polizeikräfte verdienen Vertrauen und Rückhalt. Meine allerbesten Genesungswünsche gehen an die verletzten Beamten.“

Newsletteranmeldung

Werbung

Artikel-Ende


Auf deine Mithilfe kommt es an!

Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

Diese Arbeit ist nur mit deiner Unterstützung möglich!

Helfe mit und stärke kritischen, unabhängigen Journalismus, der keine Rundfunkbeiträge oder Steuergelder bekommt, und keinen Milliardär als Finanzier hat. Als Journalist bin ich nur der Wahrheit und der Wissenschaft verpflichtet. Doch daher bin ich auch auf die freiwillige Unterstützung meiner Leser angewiesen.

Herzlichen Dank im voraus!

Per PayPal. 

Alternativ via Banküberweisung, IBAN: BE02 9741 0271 6040 BIC: PESOBEB1 (Kontoinhaber: Stefan Michels)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert