KriminalitätKriminalität

Zum sogenannten Friedensschluss verfeindeter krimineller Gruppen erklärt der stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Berlin, Falko Liecke:

„Mit großer Geste haben Vertreter der tschetschenischen Organisierten Kriminalität mit dem Remmo-Clan auf Instragram einen wackligen Frieden geschlossen. Als ‚Richter‘ spielt sich ein syrischer Boxer auf, der in Köln und Berlin lebt. Nicht dabei: der Senat, der Rechtsstaat und unsere Sicherheitsbehörden. Wenn sieben breitbeinige Männer mit glitzernden Uhren bei Cola und Apfelschorle entscheiden, ob es in Berlin Frieden gibt oder nicht, hat der Rechtsstaat fertig. Das Foto des Friedensschlusses ist das Symbol für das Versagen der Berliner Landesregierung im Kampf gegen die organisierte Kriminalität und speziell im Kampf gegen kriminelle Clans.

Während der Senat schon mit einem dürren Fünf-Punkte-Plan überfordert ist, reisen schwer bewaffnete Gewalttäter aus ganz Europa an, um sich quer durch Berlin zu prügeln. Die eine Hälfte des Senats sieht in konsequentem Vorgehen gegen Clankriminalität grundsätzlich Rassismus und Diskriminierung, die andere Hälfte traut sich nicht, endlich Ernst zu machen. Was mit aller Härte und Konsequenz zu tun ist, hat die CDU Berlin schon vor Monaten aufgeschrieben: www.clansstoppen.berlin.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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