++ CDU-Fraktion fordert Regierenden Bürgermeister auf, sich um das Dauerärgernis zu kümmern
Stephan Lenz, Sprecher der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus für Verwaltungsmodernisierung, erklärt:
„Der rot-rot-grüne Senat scheint die Dimension des Terminchaos in unseren Bürgerämtern noch immer nicht verstanden zu haben. Anders lassen sich sein mutloses Lavieren in den letzten Monaten und fehlende Ergebnisse der heutigen Arbeitssitzung nicht erklären. Hätte SPD-Senator Geisel schon vor Wochen mit einer Taskforce für mehr Mitarbeiter, längere Öffnungszeiten und eine Ausweitung der Standorte gesorgt, wäre die Lage heute entspannter. Stattdessen gibt es aktuell bis Anfang September keinen freien Termin. Das ist eine Zumutung.
Es nützt keinem Berliner, wenn jetzt nach zwei gescheiterten Krisengipfeln für morgen ein dritter angekündigt ist, ohne dass sich konkrete Lösungen abzeichnen. Wir haben genug von gegenseitigen Schuldzuweisungen und den Ausflüchten von Senator Geisel. Er trägt dafür die Verantwortung, dass sich die Berliner immer noch nicht in der gesetzlichen Frist von zwei Wochen an- beziehungsweise ummelden können und damit die Wahlen im September gefährdet sind. Geisel steht für diese Krise, nicht für den Ausweg.
Wir fordern daher den Regierenden Bürgermeister auf, sich nicht länger zu drücken, sondern sich endlich ernsthaft um das Problem zu kümmern. Nach fast fünf Jahren Rot-Rot-Grün muss er das Terminchaos endlich beenden.“
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Vorbereitung auf den Ernstfall – Die richtige Krisenvorsorge, bevor es zu spät ist!
Strom und Trinkwasser, Einkaufsmöglichkeiten und medizinische Versorgung: In unserer zivilisierten Welt klingt das alles selbstverständlich. Erst wenn diese »Lebensadern« im Zuge einer Katastrophe, sei es bei einem Hochwasser, nach Lawinenabgängen oder im Falle eines »Blackouts«, plötzlich unterbrochen sind, wird einem die Abhängigkeit schmerzlich bewusst – oft aber zu spät!
Mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen ließen sich die Folgen unerwarteter Zwischenfälle leicht abfedern: Ein batteriebetriebenes Radiogerät, haltbare Lebensmittel und ausreichend Trinkwasser in Flaschen sollten für jedermann zum Standard zählen. Survival-Experte Lars Konarek geht aber einen Schritt weiter: Er zeigt neben den genannten Selbstverständlichkeiten, wie man sich auch gegen große Katastrophen – beispielsweise ein Störfall in einem Atomkraftwerk, eine Naturkatastrophe oder eine Pandemie – am besten wappnet.
Der Autor stellt die sinnvolle Zusammensetzung eines Notgepäcks vor, erläutert Erste-Hilfe-Maßnahmen, erklärt verständlich, wie man ein Lager baut, Wasser selbst aufbereitet und sich mit Nahrung versorgen kann, wenn keine mehr zur Verfügung steht, oder wie man sich nach einer Katastrophe orientiert.
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