Wir erinnern uns noch, als Jens Spahn und Daniel Funke sich im Berliner Nobelviertel eine Villa kauften, als alle den Gürtel wegen der erfundenen Pandemie enger schnallen mussten. Auch der Kaufpreis durfte nicht genannt werden, alle bis auf Stefan Raven News wurden abgemahnt. “Ja, wir haben das Haus verkauft”, bestätigt der Pharmalobbyist und ehemalige Gesundheitsminister (sic!) nun gegenüber T-Online.
Zu dieser Entscheidung hätten mehrere Faktoren geführt. Einer davon sei angeblich die Einsicht: “Der Kauf damals, das war der falsche Zeitpunkt, mitten in der Pandemie.” Auch habe der Unmut einiger Personen Züge angenommen, die nicht mehr tolerierbar waren: “Regelmäßig kommt anonyme Post, erst kürzlich wieder ein Paket mit Fäkalien”, schildert Spahn. Zudem versammelten sich offenbar immer wieder Menschengruppen vor dem Anwesen, um zu demonstrieren.
Tja, wen wundert es? Den Zorn hat sich der Politiker durch seine menschenfeindliche Politik selbst zugezogen. Gutheißen tun wir das natürlich trotzdem nicht, müssen uns aber ein Schmunzeln verkneifen. Die Folge: “Aus dem erhofften Rückzugsort” im Berliner Nobelviertel Dahlem “ist ein Unruheherd geworden, auch durch eigene Fehler im Umgang damit.” Da bislang noch kein neues Domizil gefunden wurde, bleibt das Paar jedoch vorerst in dem Haus wohnen. Der Umzug sei laut des Berichts für Mitte dieses Jahres geplant.
Unklar bleibt, woher der Kot stammt und um welche Mengen es sich handelt? Wurde da “selbst produziert” oder wurde auf Plattformen wie Shit4You zurückgegriffen?
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