Captain FutureCaptain Future

Am Montag, den 3. Oktober 2022 feierte der provokant-lustige, abendfüllende Dokumentarfilm „Freedom Parade – Tanz um dein Leben!“ im Internet Weltpremiere. Davor fand am 1. Oktober in Berlin eine Aufführung vor 200 geladenen Gästen in Anwesenheit der Filmemacher statt. Der professionell produzierte Film über die „Punks des Corona-Widerstands“ unter Regie von Michael Bründel alias Captain Future entstand ohne jede kommerzielle Filmförderung unter Mithilfe zahlreicher deutscher und internationaler Unterstützer. Er hat eine Laufzeit von 119 Minuten und ist sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch kostenlos online verfügbar.

Grafik: © Captain Future

Captain Future und die Freedom Parade, die „renitenten Feierbiester“ aus Berlin (Spiegel TV), gaben in der „Plandemie“ mit ihren Videos und Aktionen seit April 2020 vielen Menschen Mut. Durch Tanz, Musik und lustige Provokationen verbreiteten sie auch an schweren Tagen gute Laune. Egal, wie oft sie auch von der Polizei abgeführt wurden – sie blieben frech, fröhlich und immer friedlich, während sie nebenbei auch einige Menschen vor den Spritzen bewahrten…

Tausende Likes und Kommentare beweisen – viele Menschen lieben die Freedom Parade und Captain Future. Der Mainstream dagegen betitelt die „Idioten“ (heute Show) als „gestört“ (Spiegel TV), der derzeitige Gesundheitsminister Karl Lauterbach findet gar, ihr „gut gelaunter, narzisstischer Egoismus“ sei „schwer zu ertragen.“ Mit „Freedom Parade – Tanz um dein Leben!“ kann sich jetzt ein weltweites Publikum eine eigene Meinung bilden.

Der Film ist kostenlos auf mehreren Video-Plattformen und auf freedomparade.de zu sehen.

„Freedom Parade – Tanz um dein Leben!“ auf Vimeo:

https://vimeo.com/freedomparade/docuenglish

Odysee:

„Freedom Parade – Tanz um dein Leben!“ auf freedomparade.de:

aktuelle Infos auf deren Telegram Kanal:

https://t.me/freedomparadekanal

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

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