AbgasAbgas

Sogenannte Klimaaktivisten, die an den vom Menschen gemachten Klimawandel glauben, haben in Berlin einige Zeit lang zwei Straßen blockiert. Es waren insgesamt weniger als 20 Aktivisten. Immer wieder versuchen Linksextremisten vergeblich und mit schwacher Teilnehmerzahl öffentlichkeitswirksam patriotische und konservative Themen aufzugreifen. So auch hier.

Die Aktivisten haben für sich entdeckt, dass in Deutschland jedes Jahr etwa zehn Millionen Lebensmittel weggeworfen werden. Ein Missstand, der von Konservativen und Nationalen seit Jahren klar benannt wird. Auch Lösungen haben diese Parteien aufzubieten. Doch bei den Linksextremisten spielen die Lösungen stets keine, bzw. wenn, dann nur eine untergeordnete Rolle. Bei ihnen steht im Vordergrund, dass das Wegwerfen der zehn Millionen Lebensmittel 22 Millionen Tonnen Kohlendioxid verursachen würde.

Das klingt viel, ist es aber nicht. Und schon gar nicht ist es schädlich. Fraglich ist allerdings, warum die selbsternannten Aktivisten für ihre Aktion in Kauf nehmen, dass nahe der Autobahnauffahrten zur A103 und zur A114 lange Staus entstehen. Etwa mal wieder nicht nachgedacht?

Newsletteranmeldung

Werbung

Eva Herman

Die Wahrheit und ihr Preis

Eva Herman

Wie viel Meinungsfreiheit und Toleranz gegenüber Andersdenkenden gibt es in den deutschen Medien?

Eva Herman, beliebte Moderatorin und langjährige Nachrichtensprecherin der Tagesschau, vertritt öffentlich eine politisch unkorrekte Familienpolitik. Ihre Betrachtungsweise stimmt mit dem klassischen Feminismus nicht überein. Im Gegenteil: An vielen Stellen übt sie scharfe und fundierte Kritik an der feministischen Ideologie. Damit bricht sie ein Tabu und bringt die linksfeministische Szene gegen sich auf. Eva Herman soll aus der Tagesschau entfernt werden. Chef-Feministin Alice Schwarzer startet eine Denunziationskampagne gegen sie, die in den politisch korrekten Medien und bei Eva Hermans Arbeitgeber, dem NDR, ihre Wirkung nicht verfehlt. Es kommt zum Aufstand der Gutmenschen und zu einer regelrechten öffentlichen Hexenjagd gegen Eva Herman, bei der sie mit ungerechtfertigten Nazi-Vorwürfen konfrontiert wird. Eva Herman verliert daraufhin ihren Job als Nachrichtensprecherin der Tagesschau.

In der inzwischen schon beinahe legendären Johannes-B.-Kerner-Sendung kommt es vor laufenden Kameras und unter den Augen eines Millionenpublikums zu einer Art »Inquisitionstribunal« gegen Eva Herman, das mit ihrem »Hinauswurf« durch Kerner endet – und erneut ein vernichtendes Medienecho findet. Ihr berufliches Leben ist zerstört, als Mensch wird sie zur »Persona non grata«.

In diesem Buch gibt Eva Herman tiefe und sehr persönliche Einblicke in die schwerste Zeit ihres Lebens. Sie spricht offen über ihre Gefühle. Sie schildert die enttäuschenden und intoleranten Reaktionen sogenannter Freunde und Kollegen, und sie zeigt die rücksichtslosen Mechanismen einer fast unmenschlichen Medienwelt auf, die Züge einer Meinungsdiktatur offenbaren. Ein ungeahntes Maß an mangelnder journalistischer Sorgfalt, vor allem bei den sogenannten Leitmedien, lässt den Leser nicht unberührt. Eva Herman gewährt hier einen erhellenden Blick hinter die Kulissen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens und der deutschen Medienwelt. Wie war das damals wirklich in der berühmten Kerner-Sendung? Was dachte Eva Herman während der Sendung? Wie erlebte sie Johannes B. Kerner, Senta Berger, Margarethe Schreinemakers und Mario Barth? Wie empfand sie den Aufstand der »Gerechten«, als sie etwas Unerhörtes tat: Sie vertrat ihre Meinung! Welches Medium verbreitete welche Unwahrheiten und wie wurde bewusst manipuliert? Wie kam es zu dieser rasanten Hexenjagd und was darf man in Deutschland heute eigentlich noch gefahrlos sagen?

Versandkostenfrei bei Kopp bestellen. 

Ein Gedanke zu „Wirre Minderheit von Klimaaktivisten erzeugt lange Autostaus in Berlin“
  1. 20 an der Zahl? Doch so “viele”? Bei der “Durchführung” so einer – geradezu vorbildlichen – Aktion, sollten sich die Genötigten mit “körperlichem Einsatz” bei den “Demonstranten bedanken”, sodass die lernen, dass so ein “sinnvolles” Engagement nur mit “Blut, Schweiß und Tränen” durchgeführt werden kann…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert