Wie die Medien gestern berichteten, ist Linksextremistin, Verschwörungsideologin und Verteidigungsministerin Christina Lambrecht unangekündigt zu einem Show-Besuch in die Ukraine gereist. Dort sagte sie erneut eine rasche Lieferung des bodengestützten Luftabwehrsystems Iris-T SLM zu.
Foto: © Screenshot Twitter/Verteidigungsministerium
Unabhängig davon, wie man zum Krieg in der Ukraine steht – Russland hätte längst gewonnen, wenn die Ukraine nicht immer mit Geldern aus der EU, NATO-Staaten und vor allem den USA in Milliardenhöhe bezahlt werden würde, um diesen Konflikt weiter zu bedienen und anzuheizen. Gewinnen tun dabei nur die USA und einige wenige Firmen. Verlieren tut Europa – auch in Deutschland.
Um was für eine Farce und eine Inszenierung es sich bei diesem Besuch (genau wie bei diesem Krieg) handelt, sieht man am Titelbild. Lächelnd stehen die Verteidigungsminister beider Länder vor einem Fotografen und posieren, während ringsum eine entspannte Atmosphäre herrscht. Eine Situation, wie man sich in einem Krieg verhält? Damit meine ich nicht, dass es nicht “normal” ist, dass man außerhalb des Beschusses und in gerade nicht umkämpften Gebieten ein normales Leben führt. Bitte nicht falsch verstehen. Es geht darum, dass die Szenerie des immer wieder erfolglos vermittelten Ernstes unangemessen und gar geschmacklos ist. Hinzu kommt das gedruckte Mottoshirt des ukrainischen Verteidigungsministers Alexej Resnikow.
Natürlich gab es auch während des Besuches von Christina Lambrecht einen Luftalarm, auf welchem kein Beschuss folgte. Selbiges wurde bereits beim Besuch von Lambrechts linksextremen Regierungschef Scholz dargeboten. Es soll den vermeintlichen Ernst der Lage vermitteln. Doch schaue ich mich in den sozialen Medien und Chatgruppen auf WhatsApp und Konsorten um, dann sehe ich, dass diese Propaganda auch nur ein Minderheitenspiel ist. Die Menschen haben davon die Schnauze voll und fordern eine sofortige Einstellung der unterstützenden und volksschädlichen Maßnahmen zu Gunsten der ukrainischen Herrscher und Oligarchen.
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