Maske

Immer wieder hörte man in den vergangenen zwei Jahren von einem möglichen Ende der Pandemie oder auch davon, dass die Kriterien für eine Pandemie nicht mehr erfüllt seien. Stets blieb dies ohne Folgen und scheinbar war es so als in aktuellen Lockdowns und zu Protesthochzeiten solche Äußerungen dazu dienen sollten, dass man noch etwas durchhält und es dann vorbei ist. In dieser Reihe der Endlosversprechen stellt sich nun auch Hans Kluge, WHO-Europa-Chef.

Selbstverständlich mahnt er auch gleichzeitig zur Vorsicht bezüglich künftiger weiterer Mutationen. Er spricht davon, dass die Pandemie in Europa enden könnte, sobald Omikron überwunden sei, aber Corona im Herbst zurückkommen könnte, wohl aber nicht als Pandemie. Eine wirkliche Pandemie war es auch nie. Nicht nur die Krankenhauszahlen waren stets falsch, auch die Sterbefallzahlen geben keinen Grund zur Sorge. Jedes Jahr sterben 1,8 Millionen Menschen an der Grippe, mehr als an Corona. Jedes Jahr sterben 1 Millionen Menschen allein an den Folgen des Passivrauchens. Und jedes Jahr sterben mehr als 18 Millionen Menschen infolge ihrer Ernährung mit Fertiggerichten und verseuchten Konserven aus China. Wer dem gegenüber bei Corona von einer Pandemie spricht, verkennt die Wirklichkeit.

Auch muss man jeden Satz solcher Vertreter stets mit Vorsicht genießen. Selbst wenn Corona im Herbst nicht als Pandemie zurückkommt, hat uns das wüste Vorgehen unserer Politiker stets gezeigt, dass dies nicht von Bindungen an Impfpflichten erlösen könnte, sondern dass diese sogar ohne Pandemie skrupellos fortgeführt werden könnten. Denn die Pharmaindustrie will vor allem eins: Geld verdienen. Denn dafür hat sie eine Menge Checks ausgestellt.

Laut Kluge seien bis März 60 % aller in Europa lebenden Menschen mit Omikron infiziert. Merkwürdig ist, dass die gesamte Redaktion von Stefan Raven News nach zwei Jahren Pandemie immer noch nicht einen einzigen Menschen persönlich kennt, der daran erkrankt ist.

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