Annalena Baerbock schießt einmal mehr den Bock ab. Während sich das “Grünenmoppelchen” gestern noch ganz taff mit Helm und Mundbedeckung in einem ukrainischen Krisengebiet zeigte, möchte sie nun die Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan ins auswärtige Amt holen. Sie soll als Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik arbeiten.
Das ist im Angesicht von aktuell herrschenden Wirtschafts- und Handelskämpfen, einer Energiekrise und Säbelrasseln mit Russland selbstverständlich das wichtigste Ziel. Internationale Klimapolitik. Zum Glück wurde “internationale” davorgesetzt, sonst hätte sich so manch einer gefragt, was denn das mit dem Auswärtigen Amt zu tun habe. Die Frage ist, was dagegen nationale Klimapolitik ist. Endet diese an den Grenzen von Deutschland? Haben wir dann hier besseres Klima oder können die Anderen nur mehr rumsauen?
Dass die ganze Klimahysterie nur grüne Ideologie ist, welche von der Wirtschaft durch verschiedene Modelle ausgenutzt wird, brauchen wir unseren aufgeklärten Lesern nicht erklären. Erklären sollte Frau Baerbock aber, warum sie eine US-Amerikanerin einstellt, um vermeintlich Deutsche (eher Grüne) Interessen zu vertreten. Vor allem wird gerade ein Antrag auf Einbürgerung bearbeitet. Denn Morgan soll verbeamtet werden und dann als Staatssekretärin arbeiten.
Das Grundgehalt der Besoldungsgruppe B 11 für Staatssekretäre im Bund beläuft sich seit dem 1. März 2020 auf monatlich 14 808,25 Euro. Hinzu kommen 552,76 Euro als sogenannte Ministerialzulage. Warum es eine “normale” Anstellung nicht auch tut, bleibt unklar.
Das beste VPN der Welt für deine Sicherheit
Das 5-, 9 und 14 Eyes Geheimdienstabkommen ist ein Abkommen zur Zusammenarbeit von Geheimdiensten unterschiedlicher Staaten miteinander. Viele VPN-Anbieter haben ihren Sitz in diesen Ländern. Genau deswegen sind diese Murks, denn Datenschutz sollte nicht nur gegenüber Hackern gelten, sondern auch gegenüber dem Staat. Als unbescholtener Bürger hat man diesen Anspruch. Mit Sitz in Malaysia fällt der Anbieter Hide.me VPN nicht unter diese Vereinbahrungen.
Nur 9,99 Euro monatlich oder für 89,99 Euro für zwei Jahre (3,46 Euro pro Monat).
Ohne VPN wird deine IP-Adresse an jede einzelne Webseite übertragen, die due besuchst. Dein Internetanbieter weiß, welche Webseiten due besuchst, an wen du welche eMails schreibst, was du dir online ansiehst und herunterlädst. Dabei werden die Daten nicht nur gespeichert, sondern direkt mit deinem Namen verbunden. So können Regierungen, Unternehmen und Personen noch Monate später ansehen, was du zu welcher Zeit online getan hast.
Kostenlose WLAN-Zugänge in Flughäfen und Cafés sind eine tolle Erfindung, nicht wahr? Das Problem ist nur, dass jeder in diesen offenen Zugängen eine leichte Beute für Hacker ist. Doch zum Glück gibt es hide.me. Sie verpacken deinen Zugang in einer AES-256 Verschlüsselung, an der sich Datendiebe die Zähne ausbeißen werden. So hast du das Beste aus beiden Welten: Kostenloses Internet und einen sicheren Zugang.
Üblicherweisebetreiben Internetanbieter Ihre eigenen DNS-Server, um Webseiten zu zensieren und Ihr Surfverhalten zu überwachen. Alle DNS-Abfragen, die darüber gesendet werden, sind nicht verschlüsselt und können ohne Aufwand abgehört und protokolliert werden. Wenn du dich zu hide.me’s VPN-Server verbindest, dann wird dein gesamter Datenverkehr, inklusive der DNS-Abfragen, verschlüsselt und sicher übertragen.