Zur Diskussion um die Abschiebungen nach Afghanistan erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio:
„Wenn Seehofer jetzt tönt, ohne Aufenthaltsrecht müssten diese Personen das Land verlassen, sonst gebe man den Rechtsstaat auf, so stellt er seiner Regierung und seinem eigenen Handeln über die letzten Jahre das denkbar schlechteste Zeugnis aus. Zu all diesen Maßnahmen ist die Regierung durch die AfD-Fraktion seit nunmehr etlichen Jahren aufgefordert worden. Es zeigt sich auch, dass man eben mit dem Abschieben beginnen sollte, solange man die Lage im Lande vor Ort unter Kontrolle hat. Zuständig für die dortige Landesverteidigung sind natürlich vor allem die afghanischen Bürger, weshalb es massiv kontraproduktiv ist, Afghanistan die jetzt mehr denn je gebrauchten wehrfähigen Männer zu entziehen. Diese – und nicht andere westliche Militärkräfte, gar noch deutsche – müssen jetzt das Land gegen den islamischen Terrorismus der Taliban verteidigen.
Wenn das, jedenfalls unmittelbar, auf Schwierigkeiten stößt, so zeigt sich nur einmal mehr die absolute Notwendigkeit, die Grenzen für alle illegalen Migranten dicht zu machen. Sei es zwischen der Türkei und Europa, sei es zwischen Deutschland und seinen umliegenden Nachbarstaaten, die allzu oft ihre inner-europäischen Rücknahmepflichten nicht erfüllen.
Doch auch schon der Schutz der eigenen Bevölkerung gebietet die Abschiebung der Afghanen, die jetzt zunehmend die Entwicklung daheim als Vorwand für eine Wirtschaftsmigration bis nach Deutschland nutzen wollen. Dies lehrt die traurige Statistik, dass Afghanen hierzulande bei Gruppenvergewaltigungen überproportional häufig Tatverdächtige sind. So waren Afghanen bei diesen scheußlichen Verbrechen 2018 hierzulande zwanzigfach überrepräsentiert relativ zu ihrem Bevölkerungsanteil. Es ist höchste Zeit für eine Politik im Interesse der deutschen Bürger.“
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