Kopftuch

Laut Europarat ist ausgerechnet das Kopftuch ein Zeichen von „Freiheit und Freude“. Das zumindest sagt eine Antidiskriminierungskampagne aus, die auf den sozialen Kanälen des Rates veröffentlicht wurde. Gespickt mit dem Hashtag #hijabistfreude verkündete der Europarat, dass „Schönheit in der Diversität liege, wie die Freiheit im Hijab“. Dazu teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Mariana Harder-Kühnel mit:

„Das Kopftuch ist Symbol für die Unterdrückung der Frauen in der islamischen Welt. Unzählige Frauen werden zum Tragen des Kopftuches gezwungen. Die Verschleierung selbst dürfte bei diesen Frauen für ebenso wenig ‚Freude‘ sorgen wie die Strafen, die ihnen im Falle einer Verweigerung drohen. Dem Europarat fehlt es auch hinsichtlich der Situation in Afghanistan völlig an Sensibilität. Denn gerade dieses Land zeigt, wohin die Reise geht, wenn diese Zwänge zur Staatsform erhoben werden.

Darüber hinaus kollidieren ebendiese Zwänge mit unseren Werten und unserer Kultur, während die Politik dies geflissentlich ignoriert. Wo auf der einen Seite das Kopftuch als Zeichen für ‚Vielfalt und Toleranz‘ missinterpretiert wird, sollen Frauenquoten in Ministerien angeblich Frauenrechte fördern.

Es ist nicht Aufgabe der Politik, die Menschenrechte auszuhöhlen, sondern sie zu schützen und zu stärken.“

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3 Bände, gebunden, gesamt 2763 Seiten

»Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass Hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist.« Prof. Dr. Friedrich F. Friedmann

In einer schwierigen Zeit, in der mächtige, geldorientierte Interessengruppen unmittelbaren Einfluss auf unser Gesundheitssystem nehmen, sind unabhängige Informationen, die dem Menschen dienen, äußerst spärlich gesät. Der künstlich erzeugte Status »repräsentative Studien« ermöglicht aufgrund des unbezahlbaren Patentwesens eine Ausgrenzung von Abertausenden ernstzunehmenden, medizinischen Erkenntnissen, die es exakt deshalb nicht in die Lehrbücher angehender Mediziner und nur sehr selten in den konventionellen Buchhandel schaffen.

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