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Ende der 90er Jahre kamen die Grünen erstmals in Regierungsverantwortung und schon war Deutschland an einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg beteiligt. Die ehemals jugoslawischen Ländern, in denen der Krieg tobte, sind auch heute wieder im Interesse der linksextremen und transatlantischen Ampelregierung.

In die EU sollen die sogenannten Westbalkanländer und zur Chefsache will das der nicht gewählte Bundeskanzler Olaf Scholz machen. Fast 25 Jahre, nachdem die USA dort gewütet haben und einem Staatschef Verbrechen in die Schuhe geschoben haben, die die von den USA installierten Ex-Taliban dort begangen haben, sind die Völker des Westbalkans auch im Ukraine-Krieg wieder Spielball transatlantischer Interessen.

Artig berichten Gesinnungsjournalisten von Welt & Co. über europäische Bemühungen. Die Wahrheit ist jedoch, dass teilweise immer noch durch den illegalen Krieg, nach welchem ein legitimer Staatschef unschuldig hingerichtet wurde, geschürte Konflikte weiter verschärft werden. So zum Beispiel auch jener zwischen Serbien und dem illegitimen Staat Kosovo. Auch ist es im Interesse transatlantischer Globalisten, dass China und Russland keine weiteren Beziehungen zu den Ländern aufbauen. Es geht ums Geld.

Vor allem aber ist der Westbalkan ein Hindernis für viele „Flüchtlinge“. Während der Zaun an der EU-Außengrenze von Kroatien 2015 und 2016 noch Schlimmeres verhinderte (der nämlich war es und nicht das Merkel-Erdogan-Abkommen), könnte/müsste dieser durch einen Einbezug der Westbalkanstaaten in die EU gekippt werden. Migranten, welche in den meisten Fällen keine Flüchtlinge sind, hätten erleichterten Zugang zur EU über die sogenannte Westbalkanroute. Aktuell nehmen durch den Ukraine-Krieg und dem Verlust der Kontrolle der transatlantischen Mächte im Osten Europas die Möglichkeiten für eine Zuwanderung über die östlichen Staaten ab. Auch über das Mittelmeer gibt es neue Hindernisse für die Migrations-Industrie, nämlich Italiens neue Regierung, die keine als Rettungsschiffe umschriebenen Schlepperschiffe mehr an Land lässt.

Es ist daher ohne Frage im Interesse der transatlantischen Großindustriellen, dass dort neue Wege geschaffen werden. Und Scholz ist der nützliche Lakai, der darin seine ideologischen Träume verwirklicht sieht.

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