Mariana Harder-KühnelMariana Harder-Kühnel, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Aufgrund der Energiekrise und der Inflation hat der ungarische Ministerpräsident Victor Orbán ein Ende der EU-Sanktionen gegen Russland gefordert. Er sprach von Strafmaßnahmen, die den Europäern von Brüssel aufgezwungen wurden.

Dazu die stellvertretende AfD-Bundessprecherin Mariana Harder-Kühnel:

„Orbán hat recht. Die EU-Bürokratie hat an der Sanktionsschraube gedreht, und jetzt bezahlen wir die Rechnung. Es drohen nicht nur Probleme bei der Lebensmittelversorgung und der medizinischen Versorgung, sondern auch Wellen von Betriebs- und Privatinsolvenzen. Eine starke deutsche Wirtschaft sowie sinkende Energiepreise für die Verbraucher und Unternehmen – diese Ziele müssen von einer Regierung umgesetzt werden, die deutsche Interessen vertritt. Victor Orbáns Vorstoß kommt genau zur richtigen Zeit. Wir müssen in Deutschland wie in Europa zu politischer Vernunft zurückfinden.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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Ein Gedanke zu „Mariana Harder-Kühnel: Ungarn fordert Ende der EU-Sanktionen gegen Russland – Orbán hat recht“
  1. Orbán hat als Einziger in der EU mit Gazprom einen 15-Jahres-Vertrag über Gaslieferungen ausgehandelt. Dadurch bezieht das Land derzeit die günstigsten Lieferungen.
    Er fordert Frieden und Verhandlungen und liefert keine Waffen an die Ukraine, erlaubt nicht einmal der NATO, dies über ungarisches Territorium zu tun.
    Er läßt keine „Aktivisten“ in Schulen und Kindergärten (!), die dort das gefährliche Gendergedöns und die vielen, frei wählbaren Geschlechter lehren.
    NGOs macht er das Leben schwer, denn es handelt sich hier um einen undemokratischen, vom Ausland und fremden Interessen gesteuerten und bezahlten Prozess.
    Er erhöht die Holzproduktion und will im Winter jedem Haushalt eine ordentliche Menge Brennholz zu gedeckeltem Preis garantieren.

    Das ist alles soooo furchtbar rechtsextrem, kein Wunder, daß die linksextremen Menschenbeglücker wie die Leyen und der Scholz Orbán mit allen unfairen Mitteln verleumden und bekämpfen.

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