Gasleitung

Dem russischen Konzern Gazprom zufolge ist es möglich, durch den Strang B von Nord Stream 2 “nach der Untersuchung des Systems im Hinblick auf Unversehrtheit” zu liefern. Was für ein Zufall. Ist dieser heil geblieben?

Tino Chrupalla von der AfD erklärt dazu:

“Die Bundesregierung muss auf dieses Angebot eingehen. Wenn ein Strang von Nord Stream 2 in Betrieb genommen werden kann, muss dies vor dem Winter geschehen. Auch die übrigen beschädigten Stränge von Nord Stream 1 und 2 müssen schnellstens repariert, geöffnet und rund um die Uhr gesichert werden. Wenn die Regierung nichts unternimmt, nährt sie den Verdacht, dass sie die Leitungen nicht reparieren lassen will oder darf.

Hat Außenministerin Baerbock das Thema bei ihrem Besuch in Polen angesprochen? Nach den Äußerungen von Präsident Duda hätte sie deutlich machen müssen, dass die Regierung Aufforderungen zur Zerstörung wertvoller und lebenswichtiger Infrastruktur nicht duldet. Um seinen guten Willen unter Beweis zu stellen, muss Polen bei der Aufklärung des Anschlags und bei der Reparatur der Leitungen behilflich sein. Nord Stream ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil deutscher Energiesicherheit und -souveränität.”

Doch ist die Frage nach der “Urheberschaft” des Anschlags noch nicht geklärt. Bisher wären auch für uns der größte Nutznießer die USA. Doch muss man hier auch die Theorie in Betracht ziehen, dass Russland auf eine Energieknappheit spekulieren könnte, insbesondere auf Grund des fehlerhaften Wind- und Solarausbaus in Deutschland. Würde so NordStream2 zum Laufen kommen? Auch dies ist nur eine Theorie, doch was dran ist, wird erst die Zeit zeigen. Wir werden in alle Richtungen prüfen und unbeeinflusst berichten.

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