LeopardDer Kampfpanzer Leopard 2 beim Übungsschießen mit der 120mm Muniti-on. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/147341 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Presse- und Informationszentrum AIN/(Foto: Carl Schulze/Bundeswehr)"

Die Bundeswehr kann keine weiteren Waffensysteme entbehren, ohne die eigenen Fähigkeiten zur Landes- und Bündnisverteidigung zu gefährden, sagte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht. Trotzdem entnimmt die Bundesregierung der Bundeswehr weiterhin Waffensysteme, Munition und anderes Material, um die ukrainischen Streitkräfte direkt oder indirekt zu unterstützen.

Damit untergräbt die Bundesregierung die Einsatzbereitschaft unserer Streitkräfte, so der verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Rüdiger Lucassen:

„Seit fast sechs Monaten plündert die Bundesregierung die Bestände der Bundeswehr. Dabei geht die Truppe ohnehin auf dem Zahnfleisch, weil die Politik sie jahrzehntelang vernachlässigt hat. Die Bundeswehr war materiell schon vor den Waffenlieferungen nicht einsatzbereit. Bundeskanzler Scholz und Verteidigungsministerin Lambrecht haben im Ausschuss, im Bundestag und über die Medien wiederholt betont, die Bundeswehr sei an der Grenze der Belastbarkeit angelangt und könne kein weiteres Material abgeben. Doch diese Grenze wird von der Ampel wöchentlich verschoben.

Dabei ist bislang auch völlig unklar, ob und wann die dezimierten Bestände wieder aufgefüllt werden Bislang hat das Verteidigungsministerium die Abgeordneten nicht darüber unterrichtet, wann die Ersatzbeschaffung für die abgegebenen Panzerhaubitzen, MARS-Raketenwerfer, Panzerfäuste oder Stinger stattfinden soll.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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