Illegale MigrationIllegale Migration

Es gibt schon Sachen, die kann man sich kaum vorstellen. Insbesondere so viele Jahre nach der Aufklärung nicht. Erwachsene Menschen, die wichtige Industriestaaten in Europa führen, verhalten sich wie kleine Kinder. „Wenn ich nicht deinen Eimer darf, darfst du meine Schaufel nicht“, so scheint es.

Es geht dabei natürlich um eine Krise. Denn Krisen sind das einzige, was Europa momentan beschäftigt. Und diese sind hausgemacht. Hier geht es in dem Fall um die Flüchtlingskrise, wobei Flüchtlinge hier sicherlich bei den meisten Menschen das falsche Wort ist. Besonders belastet sind in dieser Krise auch die Mittelmeerstaaten Italien, Griechenland, Zypern und Malta, welche meistens die Erstanlaufstellen von Migranten sind, welche über das Mittelmeer kommen, bzw. in vielen Fällen organisiert geschleust werden. In einem gemeinsamen Schreiben haben sie diese Zustände nun beklagt und Maßnahmen gegeben private vermeintliche Seenotretter angedeutet.

Dabei ist es auch schon zum Streit zwischen Frankreich und Italien gekommen. Denn während in Italien eine konservative Regierung versucht, weitere illegale Migration einzudämmen, vertritt die linksextreme Regierung Frankreichs das Prinzip der offenen Türen. Frankreich verstärkte die Grenzkontrollen zu Italien und weigert sich, die vertraglich versicherten 3.000 „Flüchtlinge“ aus Italien aufzunehmen. Als Grund wird angegeben, dass Italien sich unter der neuen Regierung weigerte, 240 Menschen von dem Schlepperschiff Ocean Viking aufzunehmen. Dieses steuerte dann Toulouse an. Das heißt im Klartext: Wegen dem großen Migrantenstrom haben sich die EU-Mitgliedstaaten entschlossen, die südlichen Mitgliedsstaaten zu entlasten und die dort angekommenden Menschen zu verteilen. Weil Italien nun auch selbst etwas gegen illegale Migranten tut und damit auch ganz Europa entlastet, will man sich nicht mehr an die Vereinbarung halten. Linksextreme Logik, die in Frankreich auch nicht anders zu sein scheint als in Deutschland.

Die Ocean Viking ist ein norwegisches Offshore-Versorgerschiff, welches seit 2019 teils von Ärzten ohne Grenzen, meistens aber von SOS Méditerranée gechartert wird, um illegale Migranten aus dem Mittelmehr aufzulesen und nach Europa zu bringen. Denn unter dem Deckmantel der Seenot kommt es sich leichter nach Europa rein und wenn dann auch noch Schiffe da sind, die hauptberuflich „Leben retten“, dann ist das eine runde Sache. Der Gründer der NGO wurde letztes Jahr mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. SOS Méditerranée hat einen Jahresumsatz von über 5 Millionen Euro. Da träumt so mancher Mittelständler von.

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