Sylvia LimmerSylvia Limmer, Mitglied im Vorstand der AfD und Abgeordnete im EU-Parlament: / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Berlin (ots)Zur heutigen Debatte im EU-Parlament über das ,,Fit für 55“-Paket äußert sich Dr. Sylvia Limmer, Umweltpolitische Sprecherin der AfD-Delegation im EU-Parlament und Beisitzerin im Bundesvorstand der AfD, wie folgt:

,,Das CO2-Reduktionsziel des Europäischen Klimagesetzes bis 2030 liegt bei 55 %. Eingeleitet werden soll damit nicht weniger als ein ,transformativer Wandel unserer Wirtschaft und Gesellschaft‘, um ,systemische Ungleichheit‘ zu verringern, heißt es in den Dokumenten der EU-Kommission. Diese so gerne als ,ambitioniert‘ deklarierten Ziele verlangen große Anstrengungen, die vor allem den deutschen Steuerzahler stark belasten, der bei innereuropäischer Umverteilung traditionell am stärksten benachteiligt wird. Mit ,Fit für 55′ sollen wir uns alle einer Verbots- und Verzichtsethik unterwerfen: Konsum, Besitz, Mobilität, tatsächlicher Fortschritt – all das wird auf 3000 Seiten mehr oder weniger direkt verdammt. Stattdessen: CO2-Klimasteuern, mit denen sich die EU entgegen der EU-Verträge ihr eigenes Steuersystem schafft. Außerdem: Willkürliche Verbote von Verbrennungsmotoren ab 2035, unerreichbare CO2-Reduktionsvorgaben, die zum Umbau in einen angebotsorientierten Strommarkt führen werden, und CO2-Schutzzölle. All das gefährdet unsere bürgerlichen Freiheiten und unseren Wohlstand. ,Fit für 55′ ist die Axt an der Wurzel des Nationalstaates, dem Garanten der bürgerlichen Grundrechte.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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