Während die Ukraine und Russland heute über einen möglichen Frieden verhandelten, taten westliche Medien offenbar alles, um den Hass weiter anzustacheln. Dabei steigt der Hass der Menschen gegen Russen ins bodenlose, es kommt zu Schikanen gegen Russen in fast allen westlichen Ländern. Und dabei sind die meisten Nachrichten erfundene Fakenews, wie wir aufzeigen werden.
So berichtete die Bild noch vor dem “Einmarsch” der Russen von vermeintlichen Angriffen Putins auf einen Kindergarten. In der internationalen Presse vernahm man davon jedoch nichts. Da hat sich wohl jemand mit einer vorbereiteten Nachricht beim Datum geirrt. Kann ja mal passieren. Auch haben alle Medien die falsche Übersetzung des gebührenfinanzierten Senders Phoenix übernommen und die Falschbehauptung verbreitet, dass Putin seine Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt habe. Wir widerlegten dies, der Sender musste zurückrudern und zugeben, dass es eine Falschnachricht ist. Dennoch berichten alle anderen regierungsnahen Hetzmedien immer noch von dieser Behauptung, so als wäre nichts gewesen. Wir haben hier gestern noch überlegt, ob die Bild das heute dennoch bringen würde, doch wir waren uns sicher, dass selbst die nicht so dreist und offensichtlich Lügen würden. Doch genau das taten sie und brachten diese widerlegte Falschbehauptung auf der Titelseite. Gestern war in dem Blatt ein Hochhaus zusehen, welches unter russischem Beschuss beschädigt worden sein soll. Doch das verwendete Bild stammt aus einem Video, welches klar zeigte, dass es ein fehlgeleiteter ukrainischer Flugabwehrkörper war. Dass zum Glück niemand verletzt wurde, erwähnte die Bild nicht. Die Szenen mit dem zahlreich gefälschten “Bild”material und dem “Journalisten”, der seine Realität offenbar anders wahrnahm, kennen wir ja alle. Nun berichtete, die Zeitung am Samstag, dass die Lehrerin Helena ein ziviles Opfer von Putins Luftangriffen wurde. Doch auch hier log die Bild, denn es handelte sich um keine wehrlose Zivilistin, sondern um eine aktive Kämpferin.

Wohin diese Berichterstattung führt, sieht man international in westlichen Ländern. Unbekannte haben am Montag das russische Konsulat in der isländischen Hauptstadt Reykjavik überfallen, wie Russlands Botschafter des Landes mitteilte. Es seien zudem Lebensdrohungen gegen die dort ansässigen russischen Diplomaten eingegangen. Und laut der russischen Menschenrechtsbeauftragen Tatjana Moskalkowa werden russische Studenten in Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt aus europäischen Hochschulen exmatrikuliert. So seien laut einen Berichts Moskalkowas auf Instagram russische Studenten in Frankreich, Tschechien, Belgien und in anderen europäischen Ländern exmatrikuliert worden. Wie wir gestern berichteten, kann man in Tschechien für prorussische Äußerungen sogar mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft werden.

Im Mittelpunkt des heutigen Interesses standen die Gespräche zwischen der ukrainischen und russischen Delegation in Weißrussland. Bei diesem Gespräch wurden eine Reihe von prioritären Themen genannt und mögliche Lösungen von beiden Seiten skizziert. Dies teilte der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Alissa Oleksandriwna Podoljak. Die beiden Ländern sollen auch die Möglichkeit einer weiteren Gesprächsrunde in naher Zukunft erörtert haben, heißt es. Während die Gespräche liefen, unterzeichnete Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj einen schriftlichen Antrag darauf, dass die Ukraine in die EU aufgenommen werden würde (Titelbild oben). Würde dem zugestimmt werden, befände sich die EU im Krieg mit Russland. Von der Leyen sprach sich bereits dafür aus, AfD-Fraktionschefin Weidel nannte diese Aussage “Öl ins Feuer gießen“.
Doch auch Russlands Präsident Wladimir Putin war nicht untätig und hat nun seinerseits Sanktionen beschlossen. So gibt es in Russland jetzt eine Verpflichtung der Exporteure, 80 % der ab dem 1. Januar 2022 gutgeschriebenen Deviseneinnahmen zu verkaufen und 80 % ihrer Einnahmen ab dem 28. Februar zu verkaufen. Russischen Unternehmen und Privatpersonen ist es verboten, Devisen ins Ausland zu transferieren, um Kredite zurückzuzahlen und Devisen auf ihre Konten im Ausland zu überweisen. Auch dürfen Russen Bankkonten ohne persönliche Anwesenheit eröffnen. Damit zielt Putin auf einen Einbruch des internationalen Finanzsystems ab, wie wir es korrekt vor einigen Tagen vorhergesagt haben.
Die Times berichtet währenddessen davon, dass auf Befehl Putins mehr als 400 russische Söldner in Kiew sein sollen, um Präsident Selenskyj zu töten. “Die Wagner-Gruppe, eine private Miliz, die von einem der engsten Verbündeten Präsident Putins geleitet wird und als verlängerter Arm des Staates agiert, flog vor fünf Wochen Söldner aus Afrika ein, um Selenskyjs Regierung gegen eine stattliche finanzielle Prämie umzubringen”, heißt es in der Times. So kam es von Sonntagmorgen an zu einer 36stündigen Ausgangssperre, um die Söldner zu verhaften. Videos aus Kiews aus dieser Zeit zeigten jedoch, dass stattdessen MGs an die Bevölkerung in Kiew verteilt wurden.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin, Manuela Schwesig, hat angekündigt, dass die Landes-Stiftung für die Pipeline Nord Stream 2 aufgelöst werden soll.
Der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat am Montag mit dem ukrainischen Präsidenten Selenkyj gesprochen und ihm die Unterstützung des Sicherheitsbündnisses versprochen.
Westliche Medien berichteten davon, dass bei einem Gespräch mit Frankreichs Präsident Macron Putin weiterhin nicht zu Kompromissen bereit sei. Von russischer Seite berichtete man das Gegenteil. Putin zu Macron: Für Konflikt-Regelung muss man russische Sicherheitsinteressen in Betracht ziehen.
Brasilien wird in Bezug auf den Ukraine-Konflikt eine neutrale Haltung einnehmen und keine UN-Resolution unterstützen, die den russischen Präsidenten Wladimir Putin verurteilen oder sanktionieren wird. Das sagte der Präsident des Landes, Jair Bolsonaro, laut dem Nachrichtenportal „G1“ am Wochenende. Peking hat westliche Sanktionen darunter den Swift-Ausschluss Russlands als Mittel zur Lösung von Konflikten abgelehnt. Wie der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, am Montag auf einer Pressekonferenz mitteilte, sollen die Sanktionen die Rechtsgrundlagen nicht verletzen. „China unterstützt nicht den Einsatz von Sanktionen zur Lösung von Problemen und lehnt noch mehr einseitige Sanktionen ab, die keine Grundlage im internationalen Völkerrecht haben“, sagte der Wang Wenbin. Für eine “Sensation” sorgte dagegen heute wohl die Schweiz. Die Schweiz übernimmt die EU-Sanktionen gegen Russland. Das beschloss der Bundesrat in Bern am Montag angesichts des anhaltenden russischen Krieges in der Ukraine. Damit gibt die Schweiz ihre Blockadehaltung auf, die ihr von Seiten der EU großen Druck gebracht hatte.
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