Transgender

Vor kurzem berichtete ich über einige Details aus dem Buch “Irreversibler Schaden” von Abigail Shrier. Es ging darin um den Irrsinn des Transgenderhypes, vor allem in den USA. Einige kalifornische Gesetze wurden dabei genau beleuchtet und erscheinen vollkommen verrückt. Jetzt legt der US-Staat weiter nach.

Neben einer unabhängigen und ausgeglichenen Beleuchtung des Transhypes in den USA (es kamen auch Transgender zu Wort) ging es auch um die irre Gesetzeslage, die Eltern quasi jegliches Mitspracherecht in der Erziehung entzieht. Z. B. müssen Psychologen einem Ansatz folgen, wonach sie sofort zustimmen müssen, dass das Kind “trans” sei, sobald es selbst dieses ausspricht. An kalifornischen Schulen ist es sogar so, dass Kinder während der Schulzeit ohne Wissen der Eltern zum Arzt gehen können, um sich Hormone verschreiben zu lassen.

Nun legt der demokratisch geführte Staat nach: Eltern, die Kinder nicht bei ihrer gewünschten Geschlechtsumwandlung unterstützen, könnten womöglich das Sorgerecht verlieren. Dies tritt allerdings erst im Fall eines Sorgerechtsstreits auf. Lehnen die Eltern den geplanten Geschlechtswechsel des Kindes ab, könnte das in so einem Prozess zur Folge haben, dass sie das Sorgerecht verlieren.

Neben den Republikanern kommt die Kritik auch von zahlreichen kalifornischen Unternehmern, darunter auch Space-X-Chef Elon Musk. Es wird in den zahlreichen Kritiken auch angeführt, dass Eltern bei medizinischen Operationen gemeinsam entscheiden müssten, auch wenn sie getrennt sei. Dieses Gesetz falle dort komplett aus der Reihe und es sei wider der Natur.

Newsletteranmeldung

Werbung


VPN

Das beste VPN der Welt für deine Sicherheit

Das 5-, 9 und 14 Eyes Geheimdienstabkommen ist ein Abkommen zur Zusammenarbeit von Geheimdiensten unterschiedlicher Staaten miteinander. Viele VPN-Anbieter haben ihren Sitz in diesen Ländern. Genau deswegen sind diese Murks, denn Datenschutz sollte nicht nur gegenüber Hackern gelten, sondern auch gegenüber dem Staat. Als unbescholtener Bürger hat man diesen Anspruch. Mit Sitz in Malaysia fällt der Anbieter Hide.me VPN nicht unter diese Vereinbahrungen.

Nur 9,99 Euro monatlich oder für 89,99 Euro für zwei Jahre (3,46 Euro pro Monat).

Ohne VPN wird deine IP-Adresse an jede einzelne Webseite übertragen, die due besuchst. Dein Internetanbieter weiß, welche Webseiten due besuchst, an wen du welche eMails schreibst, was du dir online ansiehst und herunterlädst. Dabei werden die Daten nicht nur gespeichert, sondern direkt mit deinem Namen verbunden. So können Regierungen, Unternehmen und Personen noch Monate später ansehen, was du zu welcher Zeit online getan hast.

Kostenlose WLAN-Zugänge in Flughäfen und Cafés sind eine tolle Erfindung, nicht wahr? Das Problem ist nur, dass jeder in diesen offenen Zugängen eine leichte Beute für Hacker ist. Doch zum Glück gibt es hide.me. Sie verpacken deinen Zugang in einer AES-256 Verschlüsselung, an der sich Datendiebe die Zähne ausbeißen werden. So hast du das Beste aus beiden Welten: Kostenloses Internet und einen sicheren Zugang.

Üblicherweisebetreiben Internetanbieter Ihre eigenen DNS-Server, um Webseiten zu zensieren und Ihr Surfverhalten zu überwachen. Alle DNS-Abfragen, die darüber gesendet werden, sind nicht verschlüsselt und können ohne Aufwand abgehört und protokolliert werden. Wenn du dich zu hide.me’s VPN-Server verbindest, dann wird dein gesamter Datenverkehr, inklusive der DNS-Abfragen, verschlüsselt und sicher übertragen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert