Der Schriftsteller Uwe Tellkamp erklärte anlässlich der Vorstellung seines neuen Romans “Der Schlaf in den Uhren” gegenüber der Süddeutschen Zeitung: “Ich hätte gerne unter Beachtung und Achtung anderer Kulturen meine erhalten.”
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland, erklärt:
“Wie Uwe Tellkamp möchte auch die AfD unsere Kultur erhalten. Wir alle kennen das Gefühl, was der Schriftsteller Tellkamp so beschreibt: ,Ich muss mich rechtfertigen dafür, dass ich Deutscher bin.’ Das ist das Ergebnis eines Kulturkampfes, das Resultat jahrzehntelanger rot-grüner Indoktrination im Bündnis mit einem Großteil der Mainstream-Medien, toleriert von den bürgerlichen Parteien. Nationale Identität und Verbundenheit mit der Heimat wird stets in eine ‘völkische’ Ecke gedrängt, um gar keinen Diskurs aufkommen zu lassen und den politischen Gegner zu diffamieren und dessen Position zu entlegitimieren. Johann Gottfried von Herder definierte Heimat einst als den Ort, ‘wo ich mich nicht erklären muss’. Wenn andere Nationen wie Polen, Frankreich oder die Schweiz sich voller Stolz zu ihrem Land bekennen, gilt das Bekenntnis zur deutschen Nation mindestens als verdächtig, wenn nicht gleich rechtsextrem. Dabei ist es das Bundesverwaltungsamt, das bei Russlanddeutschen aus der früheren Sowjetunion ein ‘Bekenntnis zum deutschen Volkstum’ verlangt und von dem ‘deutschen Volk als national geprägter Kulturgemeinschaft’ spricht. Wird das ‘deutsche Volkstum’ demnächst bei der Ampel gestrichen, oder werden wir vielleicht doch noch wie andere europäische Völker ein normales Bewusstsein für unsere Nation, unsere Kultur, unsere Werte und unsere Identität entwickeln? Bei einer Ampel-Regierung ist das wohl kaum zu erwarten, Union und FDP tauchen ab, nur die AfD bekennt sich zur deutschen Kultur und Identität.”
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3 Bände, gebunden, gesamt 2763 Seiten
»Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass Hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist.« Prof. Dr. Friedrich F. Friedmann
In einer schwierigen Zeit, in der mächtige, geldorientierte Interessengruppen unmittelbaren Einfluss auf unser Gesundheitssystem nehmen, sind unabhängige Informationen, die dem Menschen dienen, äußerst spärlich gesät. Der künstlich erzeugte Status »repräsentative Studien« ermöglicht aufgrund des unbezahlbaren Patentwesens eine Ausgrenzung von Abertausenden ernstzunehmenden, medizinischen Erkenntnissen, die es exakt deshalb nicht in die Lehrbücher angehender Mediziner und nur sehr selten in den konventionellen Buchhandel schaffen.
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit ist anders!
Getreu dem Slogan »Wer heilt hat recht«, vertritt der Autor Thomas Chrobok aus tiefster Überzeugung die Auffassung, dass jeder mündige Bürger ein selbstverständliches Informationsanrecht auf das gesamte zur Verfügung stehende Repertoire an bestens erforschten Präventions- und Therapiemöglichkeiten besitzt, um sein höchstes Gut – seine Gesundheit – zu schützen beziehungsweise wiederherzustellen und seiner biologischen Alterung erfolgreich entgegenzuwirken!
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