DJHHaben in der Jugendherberge Berlin Ostkreuz gemeinsam über die Situation von Kindern und Jugendlichen in Deutschland gesprochen (von links): Prof. Dr. Wolfgang Schroer, Oliver Sachsze, Moderator Johannes Büchs, Dr. Susanne Pacher und Prof. Dr. Julian Schmitz. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/33673 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Am Freitag veröffentlichte das Deutsche Jugendherbergswerk eine Pressemitteilung, in der diese mitteilte, dass man die Situation von Kindern und Jugendlichen „nach Corona“ in den Fokus rücken würde. Es ist ja fast eine Geschmacklosigkeit, doch gaben wir dem DJH trotzdem die Gelegenheit, sich dazu zu äußern.

Foto: Foto: DJH – Deutsches Jugendherbergswerk

Die Pressemitteilung klingt sozial engagiert. Richtig. Es fühlt sich einfach gut an. Stolz posierten dazu fünf Personen für ein Pressefoto frohen Mutes für ein Pressefoto. Man spricht von Homeschooling, Freundschaft auf Abstand, wenig bis keine Aktivitäten im Verein oder der Gruppe, spricht von teils gravierenden Folgen und untertreibt damit noch massiv. Referenten hätten sich zu „Gesunde Kinder, gesunde Gesellschaft – der Beitrag der Jugendherbergen“ in Berlin ausgetauscht.

Mit Anfrage vom 18. November wollten wir vom Pressesprecher Justin Blum wissen, warum die Jugendherbergen denn vorher nichts gemacht haben? Genau wie Unternehmen, hätten sie klagen können, sie hätten die Reich- und Tragweite gehabt. Mittlerweile veröffentlichen teilweise sogar verschwörungsideologische, linksextreme und oft auch bezahlte Medien – darunter die Öffentlich-Rechtlichen – Berichte, die belegen, dass die Corona-Maßnahmen falsch waren. Dies hatten mit selben Belegen Experten schon Anfang 2020 veröffentlicht. Doch offenbar schaute auch die DJH mehr auf Propaganda und „Linientreue“ als auf wissenschaftliche Fakten.

Wir erhielten entsprechend keine Antwort. Man gesteht auch keinen Fehler ein. Insofern kann man sich denken, was von den selbstbeweihräuchernden Vorsätzen zu halten ist. Besser, man lässt seine Kinder nicht in dieser Obhut.

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