TransenshowTransenshow

Der verschwörungsideologisch geprägte Journalist Mohamed Amjahid, welcher des Öfteren Kolumnen für die linksextreme Tageszeitung „taz“ verfasst und sich in seinen Werken mit Titeln wie „Unter Weißen“ oder „Der weiße Fleck“ permanent über die in seinen Augen rassistische deutsche Mehrheitsgesellschaft echauffiert, warf der deutschen Unterhaltungsindustrie jüngst vor, „sehr heteronormativ, sehr männlich und sehr innovationsträge“ zu sein und forderte mehr „Diversität“ – also mehr nicht-weiße und „queere“ Charaktere – in deutschen Film- und Fernsehproduktionen. Er verweist hier auf Produktionen des US-amerikanischen Streamingdienstes „Netflix“, die angeblich gerade wegen ihrer „diversen“ Besetzung besonders erfolgreich seien und hohe Quoten erzielten.

Betrachtet man jedoch die Quoten des Streamingdienstes „Netflix“ genauer, fällt schnell auf, dass dieser bereits seit längerem kontinuierlich unter schwindenden Abonnenten-Zahlen leidet. Neben anderen Faktoren wie erhöhter Konkurrenz durch sonstige Anbieter und der jüngsten Einstellung des Dienstes in Russland, dürften hier jedoch auch der krampfhafte Fokus auf Diversität sowie die ideologisierte, moralisch aufgeladene Behandlung gesellschaftspolitischer Themenfelder eine Rolle spielen.

Dies scheinen auch die Ergebnisse einer vor Kurzem durchgeführten Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens „Civey“ zu bestätigen, in welcher 35 Prozent aller Befragten angaben, dass sie es falsch fänden, dass „Netflix“ sein Programm diverser und inklusiver gestalten wolle. Nur 30 Prozent der Befragten fänden genau das dagegen richtig. Weitere 35 Prozent sind unentschlossen – ein Zeichen dafür, dass ihnen das „Wokeness“-Thema relativ egal sein dürfte. Noch deutlicher wird diese Haltung bei der Frage, was den Zuschauern bei der Auswahl eines Streaming-Anbieters für Filme und Serien besonders wichtig ist: Nur drei Prozent achten hierbei auf die Diversität bei der Schauspieler- und Programmauswahl.

Joachim Paul, Mitglied im Bundesvorstand der Alternative für Deutschland, erklärt dazu:

„‚Tesla‘-Chef Elon Musk konstatierte kürzlich auf der Social-Media-Plattform Twitter, dass der ‚Woke‘-Virus ‚Netflix‘ unerträglich mache. Für diese Aussage erhielt er über 300.000 Gefällt-mir-Angaben von anderen ‚Twitter‘-Nutzern. Dass dieser Vorwurf nicht aus der Luft gegriffen ist, ist daran zu erkennen, dass sich bereits seit längerem viele Kunden der gängigen Streamingdienst-Plattformen, aber auch das Publikum klassischer Filmproduktionen an dem krampfhaften Fokus auf eine vermeintliche Diversität der porträtierten Charaktere sowie die Darstellung eines links-utopischen Weltbildes und der gebetsmühlenartigen Wiederholung linker Narrative wie das des alten weißen Mannes, Weltuntergang durch Klimawandel etc. in Film- und Fernsehen stört. Fakt ist: Der Zuschauer stellt an Film- und Fernsehproduktionen vor allem den Anspruch, gut und nachvollziehbar authentisch unterhalten zu werden. Dass dieser Anspruch durch moralinsaure, oft hölzerne Dialoge und Handlungsstränge, die hauptsächlich den Zweck verfolgen, dem Zuschauer ein linksideologisches Weltbild aufzuzwingen oder mit erhobenem Zeigefinger durchschaubar zu belehren, nicht erfüllt werden kann, sollte auf der Hand liegen. Der Zuschauer wird infantilisiert und instrumentalisiert, denn anstatt dass man ihm eine freie Entscheidungsbildung zu gesellschaftspolitisch relevanten Themen zugesteht, versucht man ihn auf plumpe Weise in die gewünschte politische Richtung – natürlich linksgerichtet – zu erziehen. Gut, dass die Bürger sich ihr Urteilsvermögen und den Sinn für authentische Produktionen bewahrt haben – schlecht, dass der Druck von linken Gesellschaftsingenieuren wie Amjahid auf die Medien nicht nachlassen wird. Die AfD setzt sich für die Freiheit der Kunst ein und lehnt eine ideologische Durchdringung von Medien und Gesellschaft ab.“

Newsletteranmeldung

Werbung

Artikel-Ende


Auf deine Mithilfe kommt es an!

Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

Diese Arbeit ist nur mit deiner Unterstützung möglich!

Helfe mit und stärke kritischen, unabhängigen Journalismus, der keine Rundfunkbeiträge oder Steuergelder bekommt, und keinen Milliardär als Finanzier hat. Als Journalist bin ich nur der Wahrheit und der Wissenschaft verpflichtet. Doch daher bin ich auch auf die freiwillige Unterstützung meiner Leser angewiesen.

Herzlichen Dank im voraus!

Per PayPal. 

Alternativ via Banküberweisung, IBAN: BE02 9741 0271 6040 BIC: PESOBEB1 (Kontoinhaber: Stefan Michels)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert