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Anlässlich des Internationalen Kindertags am 1. Juni 2022 teilt der familienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Martin Reichardt, mit:

„Seit Jahren ist die Familie ‚vielfältigen‘ Angriffen ausgesetzt: Sie sei nicht mehr zeitgemäß, ein Auslaufmodell. So wollen es uns Politiker und Medien weismachen. Im Koalitionsvertrag ist von ‚Zwei-Mütter-Familien‘, ‚Verantwortungsgemeinschaften‘ die Rede und davon, dass eine wissenschaftliche Studie herausfinden soll, welche Möglichkeiten schwule Paare haben, ihren Kinderwunsch zu realisieren.

Die Ampel hat eine neue Gesellschaftsordnung im Koalitionsvertrag festgelegt, in der Abstammung, Familie, Eltern und Ehe keine Rolle mehr spielen. Kinder, die besonders schutzbedürftig sind, sollen als Hebel für diese neue Gesellschaftsordnung dienen.

Im März 2021 mahnte der Bundesrat an: ‚Bei der Reform des Abstammungsrechts muss das Kindeswohl stets im Mittelpunkt stehen. Soziale Bindungen und die rechtliche Absicherung des Kindes sind daher vorrangig zu berücksichtigen.‘ Diese mahnenden Worte hat die Regierung in den Wind geschlagen.

Kinder werden zum Spielball der LSBTQ-Lobby und derer, die der Familie aus Vater, Mutter und Kindern den Kampf angesagt haben.

Am internationalen Kindertag 2022 ist es wichtiger denn je, sich schützend vor die Schutzbedürftigsten unserer Gesellschaft zu stellen. Kinder vor ideologischen Gesellschaftsexperimenten zu schützen, ist einer der wichtigsten politischen Aufgaben auch in dieser Zeit.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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