Seit zwei Jahren gibt es das sogenannte Kinderstark Magazin, ab Herbst 2023 nun auch das Teenstark Magazin. Darin werden für Kinder (sic!) und Jugendliche Themen aufgearbeitet, die eigentlich nicht ins Kinderalter hineingehören sollten.
Laut Facebookauftritt des Magazins Kinderstark ginge es um Empowerment, Kompetenzen und Wissen für starke Kinder. Klingt toll, doch es sind nobel klingende Worte, die eigentlich bei näherer Betrachtung nichts sagen und nur schön klingen. Auf Instagram findet man dann Schwurbeleinen über den vermeintlich vom Menschen gemachten Klimawandel, den bösen Rassismus und sogenannte BIPOC-People. Und das scheint auch das Hauptanliegen der beiden Magazine zu sein.
Produziert wird das ganze von Anika und Sarah Heine, die dazu extra die Heine & Heine GbR ins Leben riefen. Auch sie sind Anhänger der LBGTB+ (neudeutsch für homosexuell) “Community”. Auf deren Webseiten heißt es: “Sarah Heine studierte Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Kommunikation, Migration, Integration und Gender.” und “Anika Heine arbeite viele Jahre am Theater und an der Bühne für Menschenrechte vor allem im Kinder- und Jugendbereich.”
Zu dem neuen Teenstark Magazin wird auf der Webseite berichtet, dass es um “Identität & Selbstentwicklung”, “Beziehung & Freund*Innenschaft” (pflegt nicht jeder auch eine Freundinnenschaft?) und “Körper und Sexualität” gehen soll. Alles soll klischeefrei, gendersensibel, empowernd und vielfältig sein. Genau das sind eigentlich Begriffe, die für die Erziehung und Rechtfertigung hin zu einer Ideologie sein sollen.
Doch obwohl als klischeefrei angepriesen, wirkt es alles in allem genau wie das Kinderstark Magazin klischeehaft. Es sind vier Mal im Jahr erscheinende Werbebrochüren für eine sexuelle Minderheit, welche hier offensichtlich Versucht, Nachwuchs für ihre persönlichen Vorlieben zu gewinnen. Kinder sollten damit jedoch nichts zu tun haben, sie sollten Kind sein dürfen und vor so etwas beschützt werden.
Wenn sich im Erwachsenenalter ein Mensch dazu entscheidet, sein Leben so zu leben, dann ist das seine freie Entscheidung. Kindern sollten aber erstmal normale Werte vermittelt werden, die sich überhaupt gar nicht auf Sexualität und Politik beziehen. Diese Magazine gilt es kritisch zu betrachten, zu verfolgen und versuchen, deren Verbreitung Einhalt zu gebieten.
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Vorbereitung auf den Ernstfall – Die richtige Krisenvorsorge, bevor es zu spät ist!
Strom und Trinkwasser, Einkaufsmöglichkeiten und medizinische Versorgung: In unserer zivilisierten Welt klingt das alles selbstverständlich. Erst wenn diese »Lebensadern« im Zuge einer Katastrophe, sei es bei einem Hochwasser, nach Lawinenabgängen oder im Falle eines »Blackouts«, plötzlich unterbrochen sind, wird einem die Abhängigkeit schmerzlich bewusst – oft aber zu spät!
Mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen ließen sich die Folgen unerwarteter Zwischenfälle leicht abfedern: Ein batteriebetriebenes Radiogerät, haltbare Lebensmittel und ausreichend Trinkwasser in Flaschen sollten für jedermann zum Standard zählen. Survival-Experte Lars Konarek geht aber einen Schritt weiter: Er zeigt neben den genannten Selbstverständlichkeiten, wie man sich auch gegen große Katastrophen – beispielsweise ein Störfall in einem Atomkraftwerk, eine Naturkatastrophe oder eine Pandemie – am besten wappnet.
Der Autor stellt die sinnvolle Zusammensetzung eines Notgepäcks vor, erläutert Erste-Hilfe-Maßnahmen, erklärt verständlich, wie man ein Lager baut, Wasser selbst aufbereitet und sich mit Nahrung versorgen kann, wenn keine mehr zur Verfügung steht, oder wie man sich nach einer Katastrophe orientiert.
Ein wertvoller Ratgeber, der zeigt, wie Sie überleben, wenn die Infrastruktur zusammengebrochen ist.