Insel Rügen/Berlin (ots) – “Keine Aufnahme der geplanten LNG-Terminals vor der Küste Rügens in das LNG-Beschleunigungsgesetz” – so lautet die heute an den Start gegangenen Bundestagspetition gegen die Pläne der Bundesregierung, direkt vor der Insel Rügen das größte Off-Shore LNG-Terminal Europas zu bauen und für Jahrzehnte zu betreiben.
Die Petition wurde am 27. Februar eingereicht, am heutigen 7. März veröffentlicht und kann bis zum 4. April über Unterschriftensammlungen und online beim Deutschen Bundestag mitgezeichnet werden.
Weitere Informationen und Mitzeichnung unter: https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2023/_02/_27/Petition_146839.nc.html
Die Petenten sind Marvin Müller, Landesvorsitzender der Jusos Mecklenburg-Vorpommern und Mitglied der Gemeindevertretung von Binz sowie Kai Gardeja, Tourismusdirektor der Binzer Bucht und Vorstandsmitglied des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern.
Marvin Müller: “Das LNG-Terminal direkt vor Rügen ist auch im politischen Berlin bereits stark umstritten. Mit der Bundestagspetition wollen wir nun konkret in den Gesetzgebungsprozess eingreifen, um das Projekt zu verhindern. Kurzfristige Lösungen für die Energiekrise dürfen keinen dauerhaften Schaden an Natur, Umwelt und unserer Gesellschaft anrichten.”
Kai Gardeja: “Die Zukunft Rügens ist nicht nur ein Thema der Insulaner. Wir erhalten jeden Tag viele Zuschriften aus ganz Deutschland. Die Sorgen um Rügen haben mittlerweile das gesamte Bundesgebiet erfasst. Daher sind wir sehr optimistisch, das Quorum von 50.000 Stimmen zu erreichen.”
Hintergrund: Nach den Plänen der Bundesregierung soll der Standort Rügen in das das LNG-Beschleunigungsgesetz (LNGG) aufgenommen werden. Hierzu muss eine Gesetzesänderung vorgenommen werden. Das Projekt wird eine dauerhafte und irreparable Beschädigung des Ökosystems, der Lebensgrundlagen der Menschen und der Attraktivität der Besucher der Insel zur Folge haben.
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