In der nächsten Woche gibt es im niedersächsischen Landtag einen Antrag, welcher von allen Fraktionen der Altparteien (mit Ausnahme der Ex-SED, die nicht vertreten ist) gestellt wurde. Es geht um die Erhöhung der Abgeordnetenbezüge und Freibeträge im Landtag Niedersachsen.
Von den vier Fraktionen (außer der AfD) unterstützt, steht der Beschluss außer Frage. Dass dem Landtag Niedersachsens nichts anderes am Abgeordnetengesetz zu ändern einfällt, als die Taschen der Abgeordneten weiter zu füllen, ist erneut ein Beleg dafür, wie weit man dort von der Bevölkerung, bzw. im Detail dem Volk, entfernt ist. Die dort zur Schau gestellte Selbstbedienungsmentalität ist in Zeiten, wo der normale Bürger sparen muss und mit steigenden Preisen zu kämpfen hat, eine Verhöhnung der Menschen im Land. Aber was will man von Lobbyisten, Verschwörungsmystikern und Extremisten von CDU, SPD, Grünen und FDP anderes erwarten?
Ein Erhöhung der Grundvergütung um fast 10% ist auf jeden Fall ein Schlag ins Gesicht derer, die von Harz IV leben müssen und kaum wissen, wo sie ausreichende Unterstützung für ihre Familie und sich herbekommen sollen. Schaut man sich den Regelsatz an, hat der sich von 2018 mit 416 Euro auf heute 449 Euro nämlich nur um weniger als 8% erhöht. Betrachtet man dann noch die Kaufkraftentwicklung, bleibt davon fast nichts übrig. Dinge, die die weltfremden Fantasten der Altparteien durchaus realisieren. Aber sie machen bekannter Weise eben immer weiter, so lange sie niemand daran hindert.
Aktuell sehen viele Menschen voller Bangen auf die Entwicklung der Gas- und Strompreise. Wie viele Alleinerziehende oder Menschen in prekärer Beschäftigung, davon viele in systemrelevanten Berufen, wie z. B. in der Pflege, wie viele Rentner, werden nicht (mehr) das Geld haben, die anstehenden Erhöhungen zu bewältigen? Diese können sich nicht mal eben ihr Einkommen so exorbitant selbst erhöhen.
Wundert es da wirklich noch, dass arme Menschen immer weniger zur Wahl gehen? Dass sich über soziale Medien unter #ichbinarmutsbetroffen gerade eine große Zahl von Menschen organisiert, scheint die Politik quer durch die Parlamentsparteien wenig zu interessieren. Denn für diese Menschen Verbesserungen zu entwickeln, steht auf keiner Tagesordnung.

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