KlosterhausbuchhandlungKlosterhausbuchhandlung

In den frühen Morgenstunden des 28. März 2022 wurde auf die Klosterhaus Buchhandlung in Lippoldsberg ein feiger linksextremer Anschlag verübt. Offenbar verkauft die Buchhandlung in einem angeblich demokratischen und freien Rechtsstaat Bücher, den den linksextremen Straftätern nicht genehm sind.

Laut den vom Wesertal Bunt e. V. gibt es in dem Ort keinen Platz für Nazis. Sie stünden für Vielfalt, Toleranz und Respekt. Für eine offene Gesellschaft. Es heißt wörtlich: „Wir engagieren uns gegen die Ausbreitung von Hass, Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Diskriminierung in unseren Ortsteilen.“ Nun ist der so geschürte Hass bei einer harmlosen und redlich arbeitenden Buchhändlerin angekommen: zerstörerisch, schwarz und intolerant. Dem Verein Wesertal Bunt e. V. muss an dieser Stelle von unserer Redaktion mitgeteilt werden, dass schwarz nicht bunt ist! Dieser Verein gilt mindestens als geistiger Brandstifter dieser Tat. Er ist seit zwei Jahren vor Ort aktiv und schürt ein Klima des Hasses.

Denn in der Buchhandlung wurden an besagten Tag Türen und Fenster aufgebrochen und die Innenräume mit schwarzer Farbe besprüht. Vor allem Kinder- und Kochbücher wurden im großen Umfang dadurch zerstört, aber auch Heimat- und Weserbücher. Eigentlich wäre hier eine Stellungnahme der Kultusministerin Claudia Roth doch wünschenswert.

Letzten Endes war es eine einzelne Nachbarin, die auf die Linksextremisten aufmerksam wurde und sie im Alleingang zur Flucht verleitete. Dadurch wurde größerer Schaden verhindert. Eine Welle der Solidarität war es dann, die der Buchhändlerin von Familie, Freunden und Kunden entgegenkam.

Newsletteranmeldung

Werbung

Artikel-Ende


Auf deine Mithilfe kommt es an!

Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

Diese Arbeit ist nur mit deiner Unterstützung möglich!

Helfe mit und stärke kritischen, unabhängigen Journalismus, der keine Rundfunkbeiträge oder Steuergelder bekommt, und keinen Milliardär als Finanzier hat. Als Journalist bin ich nur der Wahrheit und der Wissenschaft verpflichtet. Doch daher bin ich auch auf die freiwillige Unterstützung meiner Leser angewiesen.

Herzlichen Dank im voraus!

Per PayPal. 

Alternativ via Banküberweisung, IBAN: BE02 9741 0271 6040 BIC: PESOBEB1 (Kontoinhaber: Stefan Michels)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert